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November

Sub-archives

Nov 25, 2009

Halbnackter Protest

by Kathrin Keinrath — last modified Nov 25, 2009 01:25 PM

Wandervogelbewegung

by Kathrin Keinrath — last modified Nov 25, 2009 02:45 PM
Filed Under:

In Steglitz bei Berlin wird der "Wandervogel-Ausschuß für Schülerfahrten e.V." gegründet. Die Flucht vor dem autoritären Druck der Gesellschaft in die Natur war der Beginn der deutschen Jugendbewegung.

 

 

 

wandervogel

 

 

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/666/gruendung_der_wandervogelbewegung.html

Suffragetten

by Kathrin Keinrath — last modified Nov 25, 2009 03:15 PM

Radicals in the fashion world

by r0608759 — last modified Nov 25, 2009 02:46 PM
Filed Under:

There are some important radical fashion designers, who work with elements of protest, mummery or the disconnection of the personality like demostrants do during their marches to protect themselves.

1. Maison Martin Margiela:

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2. Comme des Garçons:

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3. Gareth Pugh:

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RAF

by r0608759 — last modified Nov 25, 2009 02:47 PM

RAF und deren Verarbeitung in Kunst, Mode und Musik

RAF:

In vielen Kunstsparten wird die RAF nach ihrer Auflösung vermarktet, ästhetisiert, romantisiert und heroisiert.

Was die RAF war, was sie wollte, was sie tat, rückt dabei in den Hintergrund. Es herrscht Faszination für das Thema Terrorismus.

Die RAF war Geschichte- wenn auch keineswegs eine aufgearbeitete Sache, dies ist sie bis heute noch nicht und somit war es möglich ein ehemaliges Tabuthema aufzuheben und es wurde versucht, Profit daraus zu schlagen. Politisch gesehen war das Projekt RAF gescheitert, die durch sie entstandenen Mythen gaben jedoch für alle Sparten der Kultur Material für diverseste Projekte und Produkte.

Doch wirklich beendet und in die Geschichte entlassen scheint sie nicht zu sein. Die Anschläge gegen das System in Deutschland sind zwar vorbei, doch zumindest die Aufregung um das Thema RAF ist geblieben.

Denn seit dem Jahr 2001 ist die ehemalige Terrororganisation präsenter denn je.

In Filmen, Literatur und vor allem in Mode-Boutiquen feiert der Linksterrorismus eine schillernde Wiederkehr als Pop-Phänomen und hat einen regelrechten „RAF - Hype“ bei Jugendlichen, die zur aktiven Zeit der Roten Armee Fraktion teilweise noch gar nicht geboren waren, hervorgerufen.

 

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RAF- Verarbeitung in Mode:

RAF wird in der Mode thematisiert und stilisiert. Ende 1999/Anfang der 2000er Jahre wurde vor allem die Modebranche bzw. die Souvenirbranche auf das Thema aufmerksam.

Slogans, wie „Prada Meinhof“ oder „RAF-Parade“ auf T-Shirts und anderen Kleidungsstücken, und Modefotos, auf denen Andreas Baader in seiner Blutlache liegend, als Fashion- Held betitelt wird, gelten in der Modeszene als Trend, sorgen hingegen bei der Generation, die den Terrorismus in Deutschland miterlebt hat, für Aufruhr und Empörung.

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RAF- Verarbeitung in Kunst:

RAF- Ausstellung 2005 in dem Institute for Contemporary Art in Berlin.

Es ginge nur um die mediale Wirklichkeit der RAF, so die Kuratoren.

Wichtige Künstler der Ausstellung:

Joseph Beuys: Dürer, ich führe persönlich Baader + Meinhof durch die Dokumenta V, 1972

Christoph Draeger: Stammheim, 2003

Hans-Peter Feldmann: Die Toten, 1998

Johannes Kahrs: Meinhof, 2001

Jonathan Meese: Conan der Meese, 2001/2002

Gerhard Richter: Atlas-Panels 470–479, 1989

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Verarbeitung in Musik:

- Das berühmte Symbol der RAF, der rote Stern mit der schwarzen Maschinenpistole findet man verändert bei vielen Musikbands wieder. die deutsche Kultband Die Ärzte hatte zum Abschluss ihrer Tournee 2000/2001 eine ganz spezielle Idee: sie fertigten extra ein Logo an, auf dem die Umrisse der deutschen Insel Sylt um 90° gedreht zu sehen sind– sodass es wie eine Maschinenpistole aussah.

- Eine kuriose Verbindung aus RAF, Musik und in diesem Fall Kulinarik ist die gegründete

Cateringfirma RGF – Rote Gourmet Fraktion. Das Cateringunternehmen hat hauptsächlich Musiker als Kunden, darunter finden sich Bands wie Die Toten Hosen, Die Ärzte, Die Fantastischen Vier, Rammstein und zahlreiche Festivals.

Protest Songs

by r0608759 — last modified Nov 25, 2009 02:47 PM

Timetable and Themes:

1900–1920; Labor Movement, Class Struggle, and The Great War

1920s–1930s; The Great Depression and Racial Discrimination

1940s- 1950s; The labor movement vs McCarthyism; Anti-Nuclear songs

1960s; the Civil Rights Movement, The Vietnam War, and Peace and Revolution

1970s; The Vietnam War, Soul Music

1980s: Anti-Reagan protest songs, and the birth of Rap

1990s; Hard-Rock Protest Bands, Women's Rights, and Protest Parodies

2000- now; The Iraq War and the Revival of the Protest Song+ Contemporary Protest Songs

gammler

by nora — last modified Nov 25, 2009 01:02 AM

Abwertende Bezeichnung in der alten Bundesrepublik und in der DDR für jugendliche Rockmusikanhänger, die meistens lange Haare tragen und mit Jeans und Parka bekleidet sind.

gammler
Der Begriff Gammler tauchte in der BRD-Presse 1963 auf und wurde seit 1965 verstärkt verwendet. 1966 soll es in der BRD 800 bis 1000 Gammler, in Europa 5000 gegeben haben (laut Spiegel). Ihr Anderssein drückten die Gammler durch ihr Aussehen aus. Gammler hatten lange Haare. Sie waren ihr Symbol, das ihren Protest ausdrückte. Die Gammler wollten mit den langen Haaren schockieren und provozieren. „Lange Haare bringen die Leute in Rage- mehr noch als Ideologie, denn lange Haare sind ein Mittel der Kommunikation...Für junge Leute ist kurzes Haar gleichbedeutend mit Autorität, Disziplin, Freudlosigkeit, Langeweile, Sattheit, Lebenshass. Langes Haar dagegen ist gleichbedeutend mit Enthemmung, Unförmigkeit, Freiheit und Offenheit." (Gotthardt, S.38) Die Gammler wollten nicht mitmachen. Auch mit ihrer „ungepflegten" Bekleidung grenzten sie sich ab. Seinen wenigen Besitz konnte der Gammler bei sich tragen, denn der Lebensstil der Gammler war anspruchslos. Die Gammler trugen ihre Besitzlosigkeit zur Schau. Gammler traten meistens in Gruppen auf, und das an öffentlichen Plätzen in Großstädten. Sie waren abenteuerlustig und reisten viel.
Der typische Gammler, so schreibt Tina Gotthardt, „stammt zu 20% aus dem Arbeitermilieu, zu 20% aus Beamten- und Angestelltenfamilien und zu 19% aus dem Bereich Handel/ Handwerk....Wenig Gammler sind vom Lande. Die meisten Gammler sind unter 21, Frauen stellen 18%, Männer 82%." (Gotthardt, S.28) Walter Hollstein beschreibt die Sozialstruktur der Gammler so: „...11% kamen aus der Oberschicht, 82% aus den Mittelschichten und 7% aus den Unterschichten.." (Hollstein, S.42) Ähnlichkeiten mit der Stimmungslage der Gammler und Punks in der DDR treten bei folgender Aussage auf: „als Last empfanden sie hingegen das Ewigwiederkehrende, das sie als Tretmühle empfanden..." (Gotthardt, S.29) Arbeitsgesellschaften, die fordistische Industriegesellschaft, gab es in der BRD und DDR. In der DDR lehnte die Subkultur die vorbestimmte Normalbiographie ab, von der Wiege bis zur Barre alles vorstrukturiert. Aufgrund der Tretmühle wollten die Gammler keine festen Arbeitsverhältnisse eingehen, sie wollten ihre Spontanität und Flexibilität beibehalten. Die Gammler verweigerten sich der Leistungs- und Konsumgesellschaft, sie lehnten Arbeit und Konsum ab. Die Gammler widersetzten sich den Wertvorstellungen, vor allem dem Karrieredenken und Konsumismus, ihrer konformistischen Eltern. Deshalb kann man von einem Generationskonflikt sprechen. Gegen die herrschenden Normen und Werte opponierten sie. Sie wollten unkonventionellen Lebensformen nachgehen, eine Gegenkultur schaffen, einen eigenen Lebensstil verwirklichen. Statt enfremdeter Lohnarbeit das Recht auf Faulheit, statt Karriere der Ausstieg, statt Konsum der Konsumverzicht. Mit ihrer Haltung waren sie „lebender Protest". Sie stellten ihren Müßiggang im öffentlichen Raum zur Schau.
Als der Gammler-Look vermarktet, das Gammeln also kommerzialisiert wurde, war das Ende der Gammler eingeläutet. Zudem ließ das Interesse der Presse nach, 1965-1967 waren die Gammler noch das wichtigste Jugendthema. Während der Protest der Gammler noch passiv war, wurde der Protest der Provos und der 68er Studentenbewegung jetzt aktiv und sehr politisch. Hatten die Gammler den Konsum und ein „total durchorganisiertes Leben" (Gotthardt, S.51) kritisiert, so wurde nun die gesamte Gesellschaft, der Kapitalismus, zum Angriffsfeld der protestierenden Jugend. Eines hatten die Gammler mit ihrem provozierenden Aussehen und Auftreten in der Öffentlichkeit erreicht, die Empörung und das Unverständnis vieler Bürger. Nach einer Befragung hatten 73% der Bürger kein Verständnis für die Gammler. Die Gammler stellten die Grundfesten der Gesellschaft in Frage. 56% wollten wieder einen Arbeitsdienst einführen. Gammler hörten damals, im übrigen in Ost und West, solche Sprüche wie: „Unter Hitler hätten sie euch vergast." Und wie ging die Politik mit den Gammlern um? Tina Gotthardt unterteilt den Umgang mit den Gammlern in zwei Phasen. Am Anfang, also ab 1963, ließ man die Gammler noch gewähren. Als die Gammler jedoch immer mehr Zulauf hatten, wurden diese als Bedrohung empfunden und nicht mehr als Randphänomen. Der Zenit dieser Angst wurde im Frühjahr 1966 erreicht. In Berlin ging man gegen das Bettlerunwesen vor. In München hatte es 1962 die Schwabinger Krawalle gegeben. Die Polizei sollte später gegen Lärmbelästigung und Hausfriedensbruch vorgehen. 1966 wendete die Polizei in München 4000 Arbeitsstunden für die Kontrolle der Gammler auf, von 457 kontrollierten Gammlern wurden 267 festgenommen. 1967 wurden 735 Gammler wegen strafbarer Handlungen festgenommen.
Bundeskanzler Ludwig Erhard empörte sich 1966 in einer Wahlkampfrede: „ Solange ich regiere, werde ich alles tun, um dieses Unwesen zu zerstören." (Gotthardt, S. 2) Er befürchtete bei den Gammlern politischen Protest. Damit machte Erhard die Gammler für die Presse interessant und sorgte weiter für Zulauf. Allerdings drückten die Gammler ihren Protest vorwiegend durch das äußere Erscheinungsbild aus. Als die Bürger sich an das Erscheinungsbild gewöhnt hatten und daran keinen Anstoß mehr nahmen, wurde der Protest politischer. „Laut Pasoloni seien die Gammler 1968 von der Studentenbewegung ‘aufgesogen’ worden. Die langen Haare seien nun auf ein Unterscheidungsmerkmal herabgewürdigt worden und der Protest würde nun durch ‘verbale Sprache’ ausgeübt. 1972 seien die langen Haare schließlich sogar zur allgemeinen Mode geworden, die ‘herrschende Subkultur’ habe also die ‘oppositionelle Subkultur’ geschluckt und sich ihre Merkmale angeeignet....Die langen Haare hatten ihren Wert als Erkennungsmerkmal verloren. „ (Gotthardt, S.80)
Damit verloren die langen Haare auch die „idenititätsstiftende Kraft...Gerade bei Subkulturen, die nicht über revolutionäre Gesellschaftsideen verfügten, spielten die Symbole eine große Rolle und werden ‘in’, also in die Gesellschaft integriert. Eine weitere Folge sei dann die Kommerzialisierung der Subkultur...Der Kapitalismus bemächtige sich des Protestes." (Gotthardt, S.80f. ) 1968 wurden die Gammler uninteressant, die Studentenproteste wurden wichtig. Die Gesellschaft veränderte sich in den 70er Jahren und ließ auch Nischen zu.
Die Provos und die Hippies traten auf den Plan. In den USA entstammten die Hippies überwiegend den Ober- und Mittelschichten. In New Yorks East Village kamen nur 1% der Hippies aus der Unterschicht. 48% der Blumenkinder von New York konsumierten LSD. Die psychedelische Rock- Musik wurde von der Musikindustrie vermarktet, der Protest entschärft. Blumenkinder wurden zur Touristenattraktion. Eine Gesellschaft des Spektakels, das Schicksal der Hippies wurde zum Thema der Situationisten.

minirock

by nora — last modified Nov 25, 2009 02:50 PM

Der Mini hat nicht nur Beine enthüllt, sondern auch Moralvorstellungen und Gesinnungen enthüllt.

mini

 

Der Minirock, den die britische Modeschöpferin Mary Quant Ende der 50er Jahre in ihrer Boutique in Chelsea verkauft, sorgt für ein neues Körperbewusstsein. Haut zu zeigen gilt - zumindest bei jungen Frauen - nicht mehr als anstößig. 1962 zeigt die Modezeitschrift "Vogue" Quants Entwürfe, bis 1965 hat der Minirock seinen Siegeszug um die Welt angetreten.

 

 

 

livestrong armband

by nora — last modified Nov 25, 2009 02:51 PM

Ein Silikonarmband (oder nach dem Namen einer Organisation auch Livestrong-Armband) ist ein Armband aus Silikon, das von einer gemeinnützigen Organisation verkauft wird, damit der Träger seine Sympathie mit einer bestimmten Gruppe (z. B. Krebskranken (Livestrong)) oder Idee symbolisieren kann.

2004 wurde der Boom dieser Silikonarmbänder durch Lance Armstrongs. Er hatte den Krebs besiegt, danach sämtliche Berge der Tour de France. Der Kämpfer war zu einer Ikone aufgestiegen, sein knallgelbes Bändchen die Insignie seiner Regentschaft – über die Krankheit, über den Radsport. Das Band mit der Inschrift „Livestrong“ wurde über 20 Millionen Mal verkauft. Warum aber der Hype? Das Band ist unkompliziert und drückt doch irgendeine Form von politischem und gesellschaftlichem Interesse aus. Stirnbänder mit Peace-Aufschrift sind out, weiße Schnürsenkel in Springerstiefeln peinlich. Wo die Aids-Schleife zu heikel wegen des Coming-Out-Verdachts war, ist das Armband harmlos. Nur das Band für Vergewaltigungsopfer wurde wieder zurückgezogen – wegen einer möglichen Identifizierung als Opfer.

Mittlerweile gibt es Armbänder in den verschiedensten Farben: Zwei miteinander verbundene Bänder in Schwarz und Weiß bedeuten einen Sieg im Kampf gegen Rassismus. Die Farben des Regenbogens sind gegen die Ausgrenzung von Homosexuellen. Der Mensch heutzutage darf also für – oder besser: gegen – alles sein: Vergewaltigung, Kinderarbeit, Mobbing. Für jedes Übel das passende Band, die Farben werden knapp. So ist das Anti-Bush-Bändchen blau, das Pro-Bush-Band ebenfalls. Auch ein schwarzes Band existiert: Es protestiert gegen Silikonband-Bekenntnisse.

Stand Up Speak Up

Eine Internetfirma bietet nun an, den Kunden Maßbänder herzustellen. Damit droht dem Armband wieder die Degradierung wie nach dem 18. Jahrhundert: Von einem Zeichen politischer Macht zu einem Mode-Accessoire. Das soll nicht passieren. Wohl aus diesem Grund verkündete ein amerikanischer Baseball-Fan in der Münchener Innenstadt die Bedeutung seines Armbandes: „Die Yankees sind keine Mannschaft, sondern eine Dynastie. Seit über 70 Jahren“, tönte er. An seinem Handgelenk trug er ein dunkelblaues Band, auf dem deutlich die Inschrift NY Yankees zu sehen war. Es kostet zwei Dollar, kein Cent davon fließt an Bedürftige. Alles geht an die Yankees, für neue Spieler. Es ist eines der wenigen Armbänder, die noch ehrlich Macht und Erfolg ausdrücken.

 

http://http://www.sueddeutsche.de/kultur/67/405844/text/

vegan fashion

by nora — last modified Nov 25, 2009 02:55 PM

Eine neue Möglichkeit sich getreu seiner Prinzipien zu kleiden ist vegane Mode, also Mode die aus keinerlei tierischen Materialien besteht. Solche Mode herzustellen ist gar nicht so einfach, denn lederfrei bedeutet keineswegs vegan, da beispielsweise Klebstoffe sehr oft aus Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs bestehen oder zumindest an Tieren getestet wurden. In den unendlichen Weiten des Internets haben wir uns auf die Suche nach schicker veganer Kleidung gemacht und sind mehrfach fündig geworden.

Chalayan

by Rita 0106285 — last modified Nov 25, 2009 02:55 PM
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Hussein Chalayan MBE (given name Hüseyin Çağlayan) (born 1970) is a British/Turkish Cypriot fashion designer who graduated from Central Saint Martins in 1993.

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Hussein Chalayan was born in Nicosia (Lefkoşa in Turkish) in 1970 and graduated from the Turkish Maarif College of his hometown. He moved with his family having moved to England in 1978, obtaining British citizenship and proceeded to study design in London. His graduate collection in 1993, titled "The Tangent Flows", contained clothes which he had buried in his back yard and dug up again. An instant sensation, the whole collection was purchased and displayed in luxury designer store Browns in London.

Steve Mann

by Rita 0106285 — last modified Nov 25, 2009 03:26 PM

Steve Mann (born in Hamilton, Ontario), is a tenured professor at the Department of Electrical and Computer Engineering at the University of Toronto.

st ma

http://en.wikipedia.org/wiki/Steve_Mann

Ideas and inventions This article is in a list format that may be better presented using prose. You can help by converting this article to prose, if appropriate. Editing help is available. (September 2009) Chirplet transform, 1991: Mann was the first to propose and reduce to practice a signal representation based on a family of chirp signals, each associated with a coefficient, in a generalization of the wavelet transform that is now referred to as the chirplet transform. Video Orbits, 1993: Mann was the first to produce an algorithm for automatically combining multiple pictures of the same subject matter, using algebraic projective geometry, to "stitch together" images using automatically estimated perspective correction. This is called the "Video Orbits" algorithm. See also US Patent 5,828,793, Method and apparatus for producing digital images having extended dynamic ranges. Comparametric Equations, 1993: Mann was the first to propose and implement an algorithm to estimate a camera's response function from a plurality of differently exposed images of the same subject matter. He was also the first to propose and implement an algorithm to automatically extend dynamic range in an image by combining multiple differently exposed pictures of the same subject matter. See also US Patent 5,706,416, Method and apparatus for relating and combining multiple images of the same scene or object(s). Hydraulophone: Mann invented an experimental musical instrument that uses pressurized hydraulic fluid, such as water, to make sound. The instrument is played by placing the fingers in direct contact with the sound-producing hydraulic fluid, thus giving the musician a high degree of control over the musical expression in the sound. Sousveillance and CyborGLOGGING Mann also works in the fields of computer-mediated reality. He is a strong advocate of privacy rights, for which work he was an award recipient of the Chalmers Foundation in the fine arts. His work also extends to the area of sousveillance (a term he coined for "inverse surveillance"). Mann and one of his PhD students, James Fung, together with some of his other students, have been building a cyborg community around the CyborGLOGGING concept. Mann, together with Professor Ian Kerr at the University of Ottawa, have written extensively on surveillance, sousveillance, and equiveillance. "Sousveillance", a term coined by Mann, along with the concepts that he and Kerr have developed around these ideas, have created a new dialog for cyborg technologies, as well as related personal information gathering technologies like camera phones. He has created the related concept of Humanistic Intelligence Joi Ito, a leading researcher in moblogging, credits Mann with having initiated the moblogging movement by creating a system for transmission of realtime pictures, video, and text. In particular, from 1994 to 1996, Mann continuously transmitted his life's experiences, in real time, to his website for others to experience, interact with, and respond to. His CyborGLOGS ('glogs), such as the spontaneous reporting of news as everyday experience, were an early predecessor of 'blogs and the concept of blogging, and earlier than that, his pre-internet-era live streaming of personal documentary and cyborg communities defined cyborglogging as a new form of social networking. Mann as cyborg NOW, The Globe and Mail, National Post, and Toronto Life have all described him as "the world's first cyborg", from his early work with wireless wearable webcams. Mann's publications include the book Cyborg: Digital Destiny... and the textbook Intelligent Image Processing, describing his early adoption of an alternative life style with significant and interesting ideas. In 2001, filmmaker Peter Lynch directed Cyberman, a film about Mann's life and inventions. While some describe him as the founder of the field of wearable computing based on his early work in personal imaging, there is controversy surrounding the exact definition of wearable computing, and whether any one person can be considered to have invented it. For example, wearable computer imaging systems were described, hypothetically but not actually reduced to practice (i.e., not actually invented) by Vannevar Bush in his essay "As We May Think" in the Atlantic Monthly in July 1945. Wearable devices for timing the trajectory of the balls on a roulette table were built and used by Ed Thorp and Claude Shannon who first published their work in 1966, but it is uncertain whether these devices could be considered computers, in the modern-day interpretation of a computer as a general purpose device (any more than one might consider a windup wristwatch to be a computer, i.e., although it computes and displays time, what makes something really a computer is its generality of purpose). Likewise, an abacus worn around the neck on a string could be called a wearable computer, but it's not quite in the spirit of Mann's idea of a general purpose device worn during all waking moments. Predecessors like the wristwatch, the shoe-based gambling timers, etc., were used for computation of specific tasks, whereas Mann's invention was a general-purpose field programmable computer inserted into the visual reality stream of all day-to-day tasks.

Understanding Media

by Rita 0106285 — last modified Nov 25, 2009 02:56 PM
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McLuhan's concept of "media"

http://en.wikipedia.org/wiki/Understanding_Media:_The_Extensions_of_Man

McLuhan uses interchangeably the words medium, media and technology. For McLuhan a medium is "any extension of ourselves", or more broadly, "any new technology".[2] In addition to forms such as newspapers, television and radio, McLuhan includes the light bulb,[3] cars, speech and language in his definition of "media": all of these, as technologies, mediate our communication; their forms or structures affect how we perceive and understand the world around us. McLuhan says that the conventional pronouncements fail in studying media because they pay attention to and focus on the content, which blinds them to see its actual character, the psychic and social effects. Significantly, the electric light is usually not even regarded as a media because it has no content. Instead, McLuhan observes that any medium "amplifies or accelerates existing processes", introduces a "change of scale or pace or shape or pattern into human association, affairs, and action", resulting in "psychic, and social consequences";[2][3] this is the real "meaning or message" brought by a medium, a social and psychic message, and it depends solely on the medium itself, regardless of the 'content' emitted by it.[2] This is basically the meaning of "the medium is the message". McLuhan, to show the flaws of the common belief that the message resides or depends on how the medium is used (the "content" output), uses the example of mechanization (machinery to assist the work of human operators), pointing out that regardless of the product (i.e. cornflakes or Cadillacs), the impact on workers and society is the same.[2] In a further exemplification of the common unawareness of the real meaning of media, McLuhan says that people "describe the scratch but not the itch."[4] As an example of so called "media experts" which follows this fundamentally flawed approach, McLuhan quotes a statement from "General" David Sarnoff (head of RCA), calling it the "the voice of the current somnambulism".[5] Each media "adds itself on to what we already are", realizing "amputations and extensions" to our senses and bodies, shaping them in a new technical form. As appealing as this remaking of ourselves may seem, it really puts us in a "narcissistic hypnosis" that prevents us from seeing the real nature of the media.[5] McLuhan also says that a characteristic of every medium is that its content is always another medium.[3] The impact of each medium is somewhat limited to the previous social condition,[citation needed] since it just adds itself to the existing,[5] amplifying existing processes.[6] Therefore different societies may be differently transformed by the same media[citation needed] The only possible way to discern the real "principles and lines of force" of a media (or structure), is to stand aside from it and be detached from it. This is necessary to avoid the powerful ability of any medium to put the unwary into a "subliminal state of Narcissus trance," imposing "its own assumptions, bias, and values" on him. Instead, while in a detached position, one can predict and control the effects of the medium. This is so difficult because "the spell can occur immediately upon contact, as in the first bars of a melody".[7] One historical example of such detachment is Alexis de Tocqueville and the medium of typography. He was in such position because he was highly literate.[7] Instead, an historical example of the embrace of technological assumptions happened with the Western world, which, heavily influenced by literacy, took its principles of "uniform and continuous and sequential" for the actual meaning of "rational."[7] McLuhan argues that media are languages, with their own structures and systems of grammar, and that they can be studied as such. He believed that media have effects in that they continually shape and re-shape the ways in which individuals, societies, and cultures perceive and understand the world. In his view, the purpose of media studies is to make visible what is invisible: the effects of media technologies themselves, rather than simply the messages they convey. Media studies therefore, ideally, seeks to identify patterns within a medium and in its interactions with other media. Based on his studies in New Criticism, McLuhan argued that technologies are to words as the surrounding culture is to a poem: the former derive their meaning from the context formed by the latter. Like Harold Innis, McLuhan looked to the broader culture and society within which a medium conveys its messages to identify patterns of the medium's effects.[8] [edit]"Hot" and "cool" media In the first part of Understanding Media, McLuhan also stated that different media invite different degrees of participation on the part of a person who chooses to consume a medium. Some media, like the movies, were "hot" - that is, they enhance one single sense, in this case vision, in such a manner that a person does not need to exert much effort in filling in the details of a movie image. McLuhan contrasted this with "cool" TV, which he claimed requires more effort on the part of viewer to determine meaning, and comics, which due to their minimal presentation of visual detail require a high degree of effort to fill in details that the cartoonist may have intended to portray. A movie is thus said by McLuhan to be "hot", intensifying one single sense "high definition", demanding a viewer's attention, and a comic book to be "cool" and "low definition", requiring much more conscious participation by the reader to extract value.[9] "Any hot medium allows of less participation than a cool one, as a lecture makes for less participation than a seminar, and a book for less than a dialogue." [10] Hot media usually, but not always, provide complete involvement without considerable stimulus. For example, print occupies visual space, uses visual senses, but can immerse its reader. Hot media favour analytical precision, quantitative analysis and sequential ordering, as they are usually sequential, linear and logical. They emphasize one sense (for example, of sight or sound) over the others. For this reason, hot media also include radio, as well as film, the lecture and photography. Cool media, on the other hand, are usually, but not always, those that provide little involvement with substantial stimulus. They require more active participation on the part of the user, including the perception of abstract patterning and simultaneous comprehension of all parts. Therefore, according to McLuhan cool media include television, as well as the seminar and cartoons. McLuhan describes the term "cool media" as emerging from jazz and popular music and, in this context, is used to mean "detached." [11] This concept appears to force media into binary categories. However, McLuhan's hot and cool exist on a continuum: they are more correctly measured on a scale than as dichotomous terms.

Luhmann, Niklas: Protest/Systemtheorie und soziale Bewegungen

by r0402054 — last modified Nov 25, 2009 03:26 PM
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buch

Kreative Protestformen: Clandestine Insurgent Rebel Clown Army

by r0402054 — last modified Nov 25, 2009 02:42 PM

Clandestine Insurgent Rebel Clown Army versteht sich als kreative Straßenprotestform

 

clandestine insurgent rebel clown army a

more information about clandestine Insurgent rebel clwon army > http://www.clownarmy.org/about/about.html

amelia bloomer

by nora — last modified Nov 25, 2009 02:58 PM
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It was a needed instrument to spread abroad the truth of a new gospel to woman, and I could not withhold my hand to stay the work I had begun. I saw not the end from the beginning and dreamed where to my propositions to society would lead me.'

Amelia Bloomers Name ist seit 1851 verbunden mit den Bemühungen um eine Reform der Kleidung, die Frauen mehr Bewegungsfreiheit geben sollte und dadurch mehr Möglichkeiten zur aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen, politischen und Arbeitsleben. Dazu gehörte die Abschaffung des Korsetts, ein auf Knielänge verkürzter Rock und eine unter dem Rock getragene, knöchellange Pluderhose. 1851 stellte sie erstmals öffentlich einen entsprechenden Anzug vor, der nach ihr „Bloomer-Kostüm“ genannt wurde, obwohl sie selbst immer wieder betonte, dass die eigentliche Erfinderin elisabeth Smith Miller war. Diese ersten Frauenhosen stießen bei Frauenrechtlerinnen auf reges Interesse, wurden von der breiten Öffentlichkeit aber nicht akzeptiert, sondern riefen Hohn und Spott hervor. Knapp zehn Jahre später resignierte Bloomer und erklärte ihren Reformversuch für gescheitert.

 Quelle: http://http://de.wikipedia.org/wiki/Amelia_Bloomer

 

bloomers

 

Zapatistas

by Rita 0106285 — last modified Nov 25, 2009 02:58 PM
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Zapatista originally referred to a member of the revolutionary guerrilla movement founded about 1910 by Zapata.

zhttp://en.wikipedia.org/wiki/Mexican_Revolution

His Liberation Army of the South (Ejército Libertador del Sur) fought during the Mexican Revolution for the redistribution of agricultural land. Zapata and his army and allies, including Pancho Villa, fought for agrarian reform in Mexico. Specifically they wanted to establish communal land rights for Mexico's indigenous population, which had mostly lost its land to the wealthy elite of European descent. The majority of Zapata’s supporters were indigenous peasants from Morelos and surrounding areas. But intellectuals from urban areas also joined the Zapatistas and played a significant part in their movement, specifically the structure and communication of the Zapatista ambitions. Zapata had received only a few years of limited education in Morelos. Educated supporters helped express his political aims. The urban intellectuals were known as "city boys" and were predominantly young males. They joined the Zapatistas for many reasons, including curiosity, sympathy, and ambition. Zapata agreed that intellectuals could work on political strategy, but he had the chief role in proclaiming Zapatista ideology. The city boys also provided medical care, helped promote and instruct supporters in Zapatista ideology, created a plan for agrarian reform, aided in rebuilding villages destroyed by government forces, wrote manifestos, and sent messages from Zapata to other revolutionary leaders. Zapata's compadre Otilio Montaño was one of the most prominent city boys. Before the Revolution, Montaño was a professor. During the Revolution he taught Zapatismo, recruited citizens, and wrote the Plan de Ayala for land reform. Other well-known city boys were Abraham Martínez, Manuel Palafox, Antonio Díaz Soto y Gama, Pablo Torres Burgos, Gildardo Magaña, Dolores Jiménez y Muro, Enrique Villa, and Genaro Amezcua.

Feministische Widerstandstage

by Kathrin Keinrath — last modified Nov 25, 2009 02:59 PM
Gestern (10.09.2004)

abend begannen die feministischen Widerstandstage in Berlin, mittendrin auf dem Schloßplatz, vor dem Palast der Republik. Zelte (für Veranstaltungen und Volxküche), eine Ausstellung und Infotische bieten Hintergrundmaterial. Dezentrale Aktionen beleben die Stadt, am Freitag putzten etwa 50 antirassistische Feministinnen mit Eimern und Besen, an verschiedenen Orten, auch in der U-Bahn, und machten mit Flugblättern auf die Situation von Migrantinnen aufmerksam.

 

feminismus

 

 

http://images.google.at/imgres?imgurl=http://media.de.indymedia.org/images/2004/09/93327.png&imgrefurl=http://de.indymedia.org/2004/09/93241.shtml&usg=__FwRoM3LfEvQrGXEEfKrQiqQh6S8=&h=196&w=222&sz=26&hl=de&start=32&um=1&itbs=1&tbnid=gU26srYlw8tPEM:&tbnh=94&tbnw=107&prev=/images%3Fq%3Dfeministische%2Bdemo%26ndsp%3D18%26hl%3Dde%26sa%3DN%26start%3D18%26um%3D1

 

 

 

Demonstration für das Tragen von Miniröcken, Johannesburg 2008

by r9820460 — last modified Nov 25, 2009 03:00 PM

Anlass der Demonstration ist der Übergriff auf eine junge Frau weil sie zu freizügig bekleidet war.

Illegal and unjust closure of Triumph

by Kathrin Keinrath — last modified Nov 25, 2009 03:01 PM

Dismissed workers of Triumph International ‘Philippines’ (a huge international underwear manufacturer) were holding and throwing bras and panties in the air in front of Department of Labour and Employment (DOLE) in Manila June 30, 2009. They organized this symbolic demonstration to protest against what they qualify as an “illegal and unjust closure of Triumph International Philippines.”
1600 workers were fired because of the closing of Triumph International operations in Philippines.


Triumph

http://images.google.at/imgres?imgurl=http://izismile.com/img/img2/20090320/protest_46.jpg&imgrefurl=http://izismile.com/tags/demonstration/&usg=__Cc4LMDNqrlgO1ubrNaE54pFylH4=&h=441&w=640&sz=80&hl=de&start=355&um=1&tbnid=paBrPlyozthd7M:&tbnh=94&tbnw=137&prev=/images%3Fq%3Ddemonstrations%26ndsp%3D21%26hl%3Dde%26sa%3DN%26start%3D336%26um%3D1

"Protest-Performance"

by r0402054 — last modified Nov 25, 2009 02:41 PM

Der Arbeitskreis ›Bielefeld postkolonial< beschäftigt sich mit dem kolonialen Erbe seiner Stadt. Anhand von kritisch, reflexiven Straßeninszenierungen wird die eigene Geschichte aufgerollt und dadurch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Bielefeld Straßenprotest

 

Der Arbeitskreis ›Bielefeld postkolonial‹ (Bielefelder Tunneltheater) machte durch eine Art "Protest-Performance" auf die Bielefelder Innenstadt und dessen Straßenname "Carl Peters Straße" aufmerksam. Er war einer der Leitfiguren des deutschen Kolonialismus. "Carl Peters" wurde dabei selbst in Szene gesetzt.

Die Zuhörer erfuhren so einiges über das rassistische Weltbild von Peters, den die Nationalsozialisten als Vorkämpfer der Lebensraum-Ideologie feierten. Der Arbeitskreis ›Bielefeld postkolonial‹ trat im Mai erstmals öffentlich in Erscheinung.

 

Bielefeld Straßenprotest 2

 

more info @: http://www.webwecker-bielefeld.de/11482.0.html

 

Protestformen

by r9820460 — last modified Nov 25, 2009 03:03 PM
Filed Under:

Während der 68er wurden verschiedene Protestformen wie das "Sit-in" oder das "Teach-in" erfunden.

front deutscher äpfel

by claudi chaos — last modified Nov 25, 2009 02:45 PM

 

apfelfroont

propagandavideo: http://www.youtube.com/watch?v=lHcSO6JGG4U 

link zu anderen youtube-videos: http://video.google.at/videosearch?hl=de&source=hp&q=deutsche%20apfel%20front&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wv# 

Die Front deutscher Äpfel (FDÄ) ist eine 2004 in Leipzig gegründete satirische Organisation, die rechtsextreme Parteien, insbesondere die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD), parodiert. Sie unterteilt sich in Anlehnung an ehemalige oder existierende rechtsextreme Organisationsstrukturen in zahlreiche Untergruppen wie die Jugendorganisation Nationales Frischobst Deutschland (NFD), die Frauenorganisation Bund weicher Birnen (BWB) und zahlreiche lokale Gaue. Der Name geht zurück auf den NPD-Politiker Holger Apfel.

Seit ihrer Gründung 2004 tritt die Apfelfront bei allen größeren NPD- und Neonazi-Aufmärschen i auf, erstmals auf der Neonazidemonstration am 3. Oktober 2004 auf der NPD-Kundgebung in Leipzig, die erfolgreich verhindert werden konnte. 

Die Apfelaktivisten treten bei ihren Aktionen mit schwarzen Anzügen auf, weshalb sie sich selbst als „bestangezogenster, frisch geduschtester und best aussehendster schwarzer Block aller Zeiten“ bezeichneten. Am linken Arm tragen sie eine rote Armbinde mit einem schwarzen Apfel im weißen Kreis, die stark an die Armbinde mit dem Hakenkreuz aus der Zeit des Nationalsozialismus erinnert. Die Akteure reagierten damit auf die Übernahme ursprünglich linker und/oder  antiimperialistischer Codes und Kleidungsstücke.

Daneben bittet die Apfelfront öffentlich um Unterwanderung ihrer Gruppe durch den Vefassungsschutz. Dies, so argumentiert die Apfelfront, sei ein wichtiger Prozess einer jeden nationalen Gruppierung, als die die Apfelfront dastehen möchte, und würde einen großen Schritt nach vorn bedeuten. Außerdem wäre es der einzig logische Schritt nach der erfolgten erkennungsdienstlichen Erfassung der Apfel-Armbinden.

 http://www.apfelfront.de/

http://de.wikipedia.org/wiki/Front_Deutscher_%C3%84pfel

Nov 18, 2009

Radical Chic

by r0608759 — last modified Nov 18, 2009 03:55 PM
  • Definition Radical Chic:

"the adoption of radical views, dress, or lifestyle by members of the upper class; association of the upper class with radicals."

 

  • Herkunft "Radical Chic":


radical chicThe phrase "radical chic" originated from Wolfe's famous 1970 article, "These Radical Chic Evenings," first published in New York magazine and later compiled for his books Radical Chic & Mau-Mauing the Flak Catchers and The Purple Decades. In the essay, Wolfe used the term to satirize composer Leonard Bernstein and his friends for their absurdity in hosting a fundraising party for the Black Panthers—an organization whose members, activities, and goals were clearly incongruous with those of Bernstein's white elite circle. Wolfe's concept of radical chic was intended to lampoon individuals who endorsed leftist radicalism merely to affect worldliness, assuage white guilt, or garner prestige, rather than to affirm genuine political convictions.

"Terrorist chic" is a modern expression with similar connotations and is a more recent and specific variation of the term. It refers to the appropriation of symbols, objects, and aesthetics related to radical militants, usually in the context of pop culture or fashion. When such imagery is deployed subversively, the process exemplifies aestheticization as propaganda. Regardless, because terrorist chic derives its iconography from groups and individuals often associated with violent conflict or terrorism, the term carries a greater pejorative tone than "radical chic."

 

  • Links zu Beiträgen "Radical Chic":

http://www.stern.de/politik/geschichte/terror-und-zeitgeist-die-raf-ist-radical-chic-588432.html

http://www.zeit.de/2003/37/Jugendbewegung

 

  • Beispiele aus der Mode:
  • prda
  • hoods
  • diesel
  • mia

Fashionable Technology Video

by seymour — last modified Nov 18, 2009 03:45 PM
Filed Under:

The following video was produced by Cool Hunting for the launch of the book Fashionable Technology in May 2008 at Eyebeam Museum in New York.

Versammlungsgesetz Österreich

by claudi chaos — last modified Nov 18, 2009 03:25 PM
Filed Under:

versammlungsgesetz österreich, neueste fassung 2009

 Bundeskanzleramt [Rechtsinformationssystem] 2009: Bundesrecht: Gesamte Rechtsvorschrift
für Versammlungsgesetz 1953. http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10000249&ShowPrintPreview=True
http://no-racism.net/article/1066/

Anmerkungen zum Versammlungsrecht (oft fälschlich ‚Demonstrationsrecht’ genannt):

Laut § 9 ist es untersagt, Waffen jeglicher Art zu tragen sowie
“Gesichtszüge durch Kleidung oder andere Gegenstände“ zu verhüllen, um die „Wiedererkennung im Zusammenhang mit der Versammlung zu verhindern“.

sonstiges:
Artikel 12 Staatsgrundgesetz 1867: „Die Österreichischen Staatsbürger haben das Recht sich zu Versammeln
und Vereine zu bilden.“
Artikel 11 Europäische Menschenrechtskommission: „Alle Menschen haben das Recht, sich friedlich zu Versammeln (...) Dieser Artikel verbietet nicht, daß [sic!] die Ausübung dieser Rechte durch Mitglieder der Streitkräfte, der Polizei oder der Staatsverwaltung gesetzlichen Einschränkungen unterworfen wird.“ (Europäische Menschenrechtskonvention 2003: 5, 6)
Das österreichische Verfassungsrecht gewährleistet die Vorbereitung von Versammlungen ohne Behördliche Beschränkungen. Die OrganisatorInnen haben das Recht, den Ort und verwendeten Hilfsmittel (wie Lautsprecherwagen, Transparente, Informationstische etc.) frei zu wählen sowie letztere bei der Versammlung zu nutzen, sofern diese ordnungsgemäß angemeldet und darauffolgend bewilligt wurde (eine Demonstration muss spätestens 24 vor der Versammlung angezeigt werden; anzugeben sind: Zweck, Ort, Zeit und Hilfsmittel;
neben der Bundespolizeibehörde ist es auch nötig, die Straßenpolizeibehörde zu informieren). Widersprüchlich bleibt, ob es eine Ausnahme für ‚Spontanversammlungen’ gibt, da der Verfassungsgerichtshof festgestellt hat, dass „die Auflösung einer Versammlung nicht auf die bloße Verletzung der Anzeigepflicht gestützt werden kann“ (Noll 2002: 29) Staatliche Organe sind verpflichtet, „vernünftige und geeignete Maßnahmen zu treffen, um den friedvollen Verlauf von erlaubten Demonstrationen zu gewährleisten.“ (Noll 2002: 26) Die Versammlung kann
untersagt werden, wenn der Zweck nicht mit den Strafgesetzen vereinbar ist (z.B.: Widerbetätigung) oder die öffentliche Sicherheit definitiv gefährdet ist (bloße Vermutungen reichen nicht aus!). Die Versammlung kann Aufgelöst werden, wenn „sich in der Versammlung gesetzwidrige Vorgänge ereignen oder wenn sie einen die öffentliche Ordnung bedrohenden Charakter annimmt“ (§13 VersG.). Wird der Auflösung nicht Folge geleistet, verlassen die Beteiligten also nicht umgehend den Ort derselben, kann die „Auflösung durch Anwendung von
Zwangsmitteln in Vollzug gesetzt werden“ (§14).

Laut § 9 ist es untersagt, Waffen jeglicher Art zu tragen sowie
“Gesichtszüge durch Kleidung oder andere Gegenstände“ zu verhüllen, um die „Wiedererkennung im
Zusammenhang mit der Versammlung zu verhindern“.
 
vgl. Noll 2002: 25-29 und Bundeskanzleramt [Rechtsinformationssystem] 2009
sowie http://www.echr.coe.int/NR/rdonlyres/F45A65CD-38BE-4FF7-8284-
EE6C2BE36FB7/0/GermanAllemand.pdf    
und http://no-racism.net/article/1058

Schutzwaffen

by Rita 0106285 — last modified Nov 18, 2009 03:30 PM
Filed Under:

Bundesrepublik Deutschland verbietet § 17a Versammlungsgesetz das Mitführen als Schutzwaffe geeigneter Gegenstände zu einer Versammlung unter freiem Himmel (Kundgebung/Demonstration), sofern sie den Umständen nach dazu bestimmt sind, den Träger vor Zugriffen durch die Behörden zu schützen. Ausgenommen sind ausdrücklich Gottesdienste und Brauchtumsveranstaltungen. Der Strafrahmen für Verstöße gegen § 17a Versammlungsgesetze beläuft sich auf Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe. Nicht verboten sind passive Waffen also, wenn sie den Umständen nach nicht dazu bestimmt sind, einen Zugriff durch beispielsweise die Polizei zu verhindern. Problematisch stellt sich an der Definition die Auslegung des Tatbestandsmerkmals „als Schutzwaffe geeignet“ dar. Unter anderem könnten zu passiven Waffen gezählt werden: * Lederhose oder jede Art von Kleidung, die Schläge dämpft oder gegen Elektroschockwaffen isoliert * jede Art von Schutzhelm (Motorrad oder Fahrradhelm, Industrieschutzhelm, Bergsteigerhelm, Anstoßkappe usw.) * Schutzbrille oder Gesichtsschutz (Gesichtsschutzschirm) * Atemschutzmaske * Protektoren wie Knieschützer, Ellenbogenschützer, Motorradkombi * Mundschutz für Boxer * Schutzweste

http://de.wikipedia.org/wiki/Schutzwaffe

Proteste der 60er

by Rita 0106285 — last modified Nov 18, 2009 03:55 PM
Filed Under:

Sample of art projects

by seymour — last modified Nov 18, 2009 03:55 PM

Cat Mazza: Microrevolt/Knitpro, Nike petition

QR Tags can be used as a subtle tool to transfer data.

Newsknitter by Ebru Kurbak and Mahir Yavuz

Teresa Almeida's Modes for Urban Nomad

Protest in Pampers

by Kathrin Keinrath — last modified Nov 18, 2009 03:55 PM