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Nov 18, 2009

Radical Chic

by r0608759 — last modified Nov 18, 2009 03:55 PM
  • Definition Radical Chic:

"the adoption of radical views, dress, or lifestyle by members of the upper class; association of the upper class with radicals."

 

  • Herkunft "Radical Chic":


radical chicThe phrase "radical chic" originated from Wolfe's famous 1970 article, "These Radical Chic Evenings," first published in New York magazine and later compiled for his books Radical Chic & Mau-Mauing the Flak Catchers and The Purple Decades. In the essay, Wolfe used the term to satirize composer Leonard Bernstein and his friends for their absurdity in hosting a fundraising party for the Black Panthers—an organization whose members, activities, and goals were clearly incongruous with those of Bernstein's white elite circle. Wolfe's concept of radical chic was intended to lampoon individuals who endorsed leftist radicalism merely to affect worldliness, assuage white guilt, or garner prestige, rather than to affirm genuine political convictions.

"Terrorist chic" is a modern expression with similar connotations and is a more recent and specific variation of the term. It refers to the appropriation of symbols, objects, and aesthetics related to radical militants, usually in the context of pop culture or fashion. When such imagery is deployed subversively, the process exemplifies aestheticization as propaganda. Regardless, because terrorist chic derives its iconography from groups and individuals often associated with violent conflict or terrorism, the term carries a greater pejorative tone than "radical chic."

 

  • Links zu Beiträgen "Radical Chic":

http://www.stern.de/politik/geschichte/terror-und-zeitgeist-die-raf-ist-radical-chic-588432.html

http://www.zeit.de/2003/37/Jugendbewegung

 

  • Beispiele aus der Mode:
  • prda
  • hoods
  • diesel
  • mia

Fashionable Technology Video

by seymour — last modified Nov 18, 2009 03:45 PM
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The following video was produced by Cool Hunting for the launch of the book Fashionable Technology in May 2008 at Eyebeam Museum in New York.

Versammlungsgesetz Österreich

by claudi chaos — last modified Nov 18, 2009 03:25 PM
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versammlungsgesetz österreich, neueste fassung 2009

 Bundeskanzleramt [Rechtsinformationssystem] 2009: Bundesrecht: Gesamte Rechtsvorschrift
für Versammlungsgesetz 1953. http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10000249&ShowPrintPreview=True
http://no-racism.net/article/1066/

Anmerkungen zum Versammlungsrecht (oft fälschlich ‚Demonstrationsrecht’ genannt):

Laut § 9 ist es untersagt, Waffen jeglicher Art zu tragen sowie
“Gesichtszüge durch Kleidung oder andere Gegenstände“ zu verhüllen, um die „Wiedererkennung im Zusammenhang mit der Versammlung zu verhindern“.

sonstiges:
Artikel 12 Staatsgrundgesetz 1867: „Die Österreichischen Staatsbürger haben das Recht sich zu Versammeln
und Vereine zu bilden.“
Artikel 11 Europäische Menschenrechtskommission: „Alle Menschen haben das Recht, sich friedlich zu Versammeln (...) Dieser Artikel verbietet nicht, daß [sic!] die Ausübung dieser Rechte durch Mitglieder der Streitkräfte, der Polizei oder der Staatsverwaltung gesetzlichen Einschränkungen unterworfen wird.“ (Europäische Menschenrechtskonvention 2003: 5, 6)
Das österreichische Verfassungsrecht gewährleistet die Vorbereitung von Versammlungen ohne Behördliche Beschränkungen. Die OrganisatorInnen haben das Recht, den Ort und verwendeten Hilfsmittel (wie Lautsprecherwagen, Transparente, Informationstische etc.) frei zu wählen sowie letztere bei der Versammlung zu nutzen, sofern diese ordnungsgemäß angemeldet und darauffolgend bewilligt wurde (eine Demonstration muss spätestens 24 vor der Versammlung angezeigt werden; anzugeben sind: Zweck, Ort, Zeit und Hilfsmittel;
neben der Bundespolizeibehörde ist es auch nötig, die Straßenpolizeibehörde zu informieren). Widersprüchlich bleibt, ob es eine Ausnahme für ‚Spontanversammlungen’ gibt, da der Verfassungsgerichtshof festgestellt hat, dass „die Auflösung einer Versammlung nicht auf die bloße Verletzung der Anzeigepflicht gestützt werden kann“ (Noll 2002: 29) Staatliche Organe sind verpflichtet, „vernünftige und geeignete Maßnahmen zu treffen, um den friedvollen Verlauf von erlaubten Demonstrationen zu gewährleisten.“ (Noll 2002: 26) Die Versammlung kann
untersagt werden, wenn der Zweck nicht mit den Strafgesetzen vereinbar ist (z.B.: Widerbetätigung) oder die öffentliche Sicherheit definitiv gefährdet ist (bloße Vermutungen reichen nicht aus!). Die Versammlung kann Aufgelöst werden, wenn „sich in der Versammlung gesetzwidrige Vorgänge ereignen oder wenn sie einen die öffentliche Ordnung bedrohenden Charakter annimmt“ (§13 VersG.). Wird der Auflösung nicht Folge geleistet, verlassen die Beteiligten also nicht umgehend den Ort derselben, kann die „Auflösung durch Anwendung von
Zwangsmitteln in Vollzug gesetzt werden“ (§14).

Laut § 9 ist es untersagt, Waffen jeglicher Art zu tragen sowie
“Gesichtszüge durch Kleidung oder andere Gegenstände“ zu verhüllen, um die „Wiedererkennung im
Zusammenhang mit der Versammlung zu verhindern“.
 
vgl. Noll 2002: 25-29 und Bundeskanzleramt [Rechtsinformationssystem] 2009
sowie http://www.echr.coe.int/NR/rdonlyres/F45A65CD-38BE-4FF7-8284-
EE6C2BE36FB7/0/GermanAllemand.pdf    
und http://no-racism.net/article/1058

Schutzwaffen

by Rita 0106285 — last modified Nov 18, 2009 03:30 PM
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Bundesrepublik Deutschland verbietet § 17a Versammlungsgesetz das Mitführen als Schutzwaffe geeigneter Gegenstände zu einer Versammlung unter freiem Himmel (Kundgebung/Demonstration), sofern sie den Umständen nach dazu bestimmt sind, den Träger vor Zugriffen durch die Behörden zu schützen. Ausgenommen sind ausdrücklich Gottesdienste und Brauchtumsveranstaltungen. Der Strafrahmen für Verstöße gegen § 17a Versammlungsgesetze beläuft sich auf Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe. Nicht verboten sind passive Waffen also, wenn sie den Umständen nach nicht dazu bestimmt sind, einen Zugriff durch beispielsweise die Polizei zu verhindern. Problematisch stellt sich an der Definition die Auslegung des Tatbestandsmerkmals „als Schutzwaffe geeignet“ dar. Unter anderem könnten zu passiven Waffen gezählt werden: * Lederhose oder jede Art von Kleidung, die Schläge dämpft oder gegen Elektroschockwaffen isoliert * jede Art von Schutzhelm (Motorrad oder Fahrradhelm, Industrieschutzhelm, Bergsteigerhelm, Anstoßkappe usw.) * Schutzbrille oder Gesichtsschutz (Gesichtsschutzschirm) * Atemschutzmaske * Protektoren wie Knieschützer, Ellenbogenschützer, Motorradkombi * Mundschutz für Boxer * Schutzweste

http://de.wikipedia.org/wiki/Schutzwaffe

Proteste der 60er

by Rita 0106285 — last modified Nov 18, 2009 03:55 PM
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Sample of art projects

by seymour — last modified Nov 18, 2009 03:55 PM

Cat Mazza: Microrevolt/Knitpro, Nike petition

QR Tags can be used as a subtle tool to transfer data.

Newsknitter by Ebru Kurbak and Mahir Yavuz

Teresa Almeida's Modes for Urban Nomad

Protest in Pampers

by Kathrin Keinrath — last modified Nov 18, 2009 03:55 PM

Summer of Resistance

by Kathrin Keinrath — last modified Nov 18, 2009 03:55 PM
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StudentInnen der Hamburger Hochschule machten mit gelben T-Shirts und dem roten Aufdruck "Summer of Resistance" auf ihren Protest gegen die Einführung von Studiengebühren aufmerksam. Die T-Shirts gehörten auch in den folgenden Jahren zum täglichen Erscheinungsbild des Campus.

 

summer

http://images.google.at/imgres?imgurl=http://media.de.indymedia.org/images/2007/04/174006.jpg&imgrefurl=http://de.indymedia.org/2007/04/174005.shtml&usg=__ELJ4LgrdioerR1KvtPemTFD2fmc=&h=426&w=640&sz=58&hl=de&start=3&um=1&itbs=1&tbnid=EjtyFoLxS1qohM:&tbnh=91&tbnw=137&prev=/images%3Fq%3Dsummer%2Bof%2Bresistance%26hl%3Dde%26sa%3DN%26um%3D1

Fashion of the 1930s

by seymour — last modified Nov 18, 2009 03:25 PM
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The following video on youtube shows the vision of fashion designers of the year 2000 in the 1930s.

http://www.youtube.com/watch?v=txaR2HvnwVg

Rosa Unterhosen

by Kathrin Keinrath — last modified Nov 18, 2009 03:00 PM

Rosa Unterhosen gegen Fundamentalisten
Reaktion auf Übergriffe 03.04. 12:15

In kaum einem anderen Land ist die Kluft zwischen alten Traditionen und modernem, liberalem Lebensstil so ausgeprägt wie in Indien. Aus Protest gegen Übergriffe von radikalen Hindu-Fundamentalisten, die Frauen aus der Öffentlichkeit verbannen wollen, haben junge Frauen zur Gegenattacke ausgeholt.

Was als spontane Einzelaktion begonnen hatte, weitete sich via Facebook und Web schnell zu einer breiten Protestbewegung aus.

http://test.orf.at/go/news/s36638.html

Pics from the past

by Rita 0106285 — last modified Nov 18, 2009 03:56 PM
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