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exploitation in fashion industry

Mar 30, 2010

Ausbeutung von Kindern im indischen Baumwollanbau

by r0770058 — last modified Mar 30, 2010 06:37 PM

www.ethecon.org/download/Kinderarbeit%20090216.pdf

Ein Großteil der Baumwolle auf dem Weltmarkt stammt aus Indien, Pakistan, Usbekistan und Ägypten.1) Von hier sind ernsthafte Vorwürfe über ausbeuterische Kinderarbeit im Baumwollanbau und Baumwollernte bekannt geworden.

Wie können wir gegen Kinderarbeit aktiv werden?

Seit 2007 gibt es auch in Deutschland Produkte mit dem Fair Trade Certified Cotton-Siegel. Es garantiert, dass Textilien aus Baumwolle nicht mit ausbeuterischer Kinderarbeit hergestellt wurden. 

 

Kinderarbeit

http://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de/baumwolle.htm

China Blue- über die Ausbeutung in der Jeansproduktion

by r0770058 — last modified Mar 30, 2010 06:30 PM

Der Dokumentarfilm begleitet die 17jährige Jasmine auf ihrer Reise von ihrem Geburtort in der bäuerlichen Provinz Chinas in die boomende Textilstadt Shaxi, die zwei Tagesreisen entfernt ist. Sie ist gekommen, um sich eine Arbeit zu suchen, da ihre Eltern es sich nicht leisten können, sie weiter in die Schule gehen zu lassen. Sie findet Arbeit als Fadenabschneiderin in einer Jeansfabrik. Dann zeigt der Film ihren Alltag, das Leben in den Baracken, die Tätigkeit, die sie manchmal bis zu 20 Stunden am Tag durchführen muss, die Erschöpfung, das Leben in der Stadt, das Heimweh nach ihrer Familie. Er zeigt sie, wenn sie isst, schläft, Tagebuch schreibt.

China Blue

http://www.filmtipps.at/films/china.php

 

Jan 11, 2010

Maquila Solidarity Network

by r0402054 — last modified Jan 11, 2010 02:00 PM

The Maquila Solidarity Network (MSN) is a labour and women's rights organization that supports the efforts of workers in global supply chains to win improved wages and working conditions and a better quality of life.

Indonesian Nike worker

We believe retailers, manufacturers and brand merchandisers must be held accountable for the conditions under which their products are made.

Since 1994, we have been working in solidarity with women’s and labour rights organizations in Mexico, Central America and Asia, promoting greater respect for workers’ rights through corporate campaigning and engagement, networking and coalition building, and policy advocacy.

The fundamental aim of our work is to strengthen the capacity of civil society organizations in the North and South to challenge the negative impacts of industry restructuring in the global garment industry. In a global economy groups in the North and South must work together for employment with dignity, fair wages and working conditions, and healthy workplaces and communities.

http://en.maquilasolidarity.org/about

Nov 25, 2009

Illegal and unjust closure of Triumph

by Kathrin Keinrath — last modified Nov 25, 2009 03:01 PM

Dismissed workers of Triumph International ‘Philippines’ (a huge international underwear manufacturer) were holding and throwing bras and panties in the air in front of Department of Labour and Employment (DOLE) in Manila June 30, 2009. They organized this symbolic demonstration to protest against what they qualify as an “illegal and unjust closure of Triumph International Philippines.”
1600 workers were fired because of the closing of Triumph International operations in Philippines.


Triumph

http://images.google.at/imgres?imgurl=http://izismile.com/img/img2/20090320/protest_46.jpg&imgrefurl=http://izismile.com/tags/demonstration/&usg=__Cc4LMDNqrlgO1ubrNaE54pFylH4=&h=441&w=640&sz=80&hl=de&start=355&um=1&tbnid=paBrPlyozthd7M:&tbnh=94&tbnw=137&prev=/images%3Fq%3Ddemonstrations%26ndsp%3D21%26hl%3Dde%26sa%3DN%26start%3D336%26um%3D1

Clean Clothes

by r0402054 — last modified Nov 25, 2009 02:40 PM

Clean Clothes Campaign, die 1990 gegründet wurde und heute in zwölf europäischen Ländern Unternehmen und Politik zur Verantwortung mahnt. Die Kampagne ist ein Netzwerk, in dem sich über 300 Menschenrechtsorganisationen, Gewerkschaften, Nichtregierungsorganisationen und VerbraucherInnenverbände für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der weltweiten Textilindustrie einsetzen. Dies geschieht durch Informationen für VerbraucherInnen, kritischen Dialog mit Unternehmen und Politik, die Unterstützung von ArbeiterInnen und öffentliche Kampagnen.

Protestaktion in Berlin gegen internationalen Haftbefehl von Arbeitsrechtsaktivisten

Protestaktion in Berlin gegen internationalen Haftbefehl von Arbeitsrechtsaktivisten

Inkota - Kampagne als aktivistische Protestform gegen prekäre Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie

Vier Schlüsselbereiche sind es, in denen die Bekleidungsindustrie strukturelle Fortschritte erzielen muss: Niedriglöhne; Missbrauch von Kurzzeitverträgen und anderen prekären Beschäftigungsformen; Verstöße gegen die Vereinigungsfreiheit und das Recht auf Tarifverhandlungen sowie Betriebsschließungen aufgrund von Umstrukturierungen.

Überwiegend sind Frauen in der weltweiten Bekleidungsindustrie beschäftigt, die

  • zu massiven unbezahlten Überstunden gezwungen werden und 10 bis 16 Stunden für einen Lohn arbeiten, der nicht zum Leben reicht
  • miserablen sanitären und gesundheitlichen Bedingungen ausgesetzt sind
  • sich nicht gewerkschaftlich organisieren dürfen
  • bei Krankheit oder Schwangerschaft entlassen werden
  • betroffen sind von Schikanen seitens der Vorarbeiter.

 

 

Konsumentinnen haben Macht!

 

 

Die Kampagne hat erlebt, dass die vielen Nachfragen, Proteste, Aktionen Wirkung erzielen.

  • Senden Sie Briefe und Postkarten an Firmen
  • Verfassen Sie LeserInnenbriefe an Zeitungen oder in Internetforen.
  • Bei INKOTA gibt es eine KundInnenkarte der Kampagne für Saubere Kleidung, die Sie im Kaufhaus in den Firmenkasten oder in Bekleidungsstücke stecken können.
  • Fragen Sie beim Einkauf, unter welchen Bedingungen das Produkt hergestellt wurde.
  • Motivieren Sie Ihren Freundes- und Bekanntenkreis, sich zu beteiligen.

more info @: http://www.inkota.de/