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POLITICAL PROTEST

Apr 07, 2010

Demoktratische Bewegung in den 1860gern

by r0770058 — last modified Apr 07, 2010 11:24 AM
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Als D. bezeichnet man die revisionist. Kräfte der 1860er Jahre, die sich in versch. Kantonen gegen die Kontrolle des Staatswesens durch das im Freisinn (Freisinnig-Demokratische Partei, Liberalismus) repräsentierte, etablierte Bürgertum richteten und das von diesem vertretene Repräsentativsystem durch direktdemokrat. und staatsinterventionist. Einrichtungen ersetzen wollten. Diese sollten die Grundlage für eine harmon. Zukunft der in der Nation geeinten Gesellschaft bilden. Sozioökonomisch kann die D. als Reaktion der betroffenen Schichten auf die Auswirkungen fortschreitender Industrialisierung und freier Konkurrenz verstanden werden. http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D17382.php

Dear Mr. President

by r0770058 — last modified Apr 07, 2010 11:23 AM
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Dear Mr. President ist eine Single der US-amerikanischen Sängerin Pink. Das Lied ist das fünfte Lied auf dem Album I’m Not Dead und ein offener Brief an George W. Bush.[1] Als Single erschien es in Deutschland am 27. April 2007 bei Sony BMG.[2] In den USA wurde es nur als Teil des Albums, aber nie als Single veröffentlicht.

Das Lied besteht aus einer Reihe von Fragen in anklagendem Ton wie etwa: „Was fühlst du, wenn du all die Obdachlosen auf der Straße siehst?“

http://de.wikipedia.org/wiki/Dear_Mr._President

 

Dear Mr. President

Black Power

by r0770058 — last modified Apr 07, 2010 11:22 AM
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Black Power ist ein Slogan der Bürgerrechtsbewegung der Afroamerikaner in den USA, der sich an einen Buchtitel von Richard Wright (1908–1960) anlehnt. Der Bürgerrechtler und Vorsitzende des Student Nonviolent Coordinating Committee, Stokely Carmichael (1941–1998) prägte den Begriff 1966 nach einer Demonstration in Jackson, bei der es zum Zerwürfnis mit der Bürgerrechtsbewegung unter Führung Martin Luther Kings gekommen war.

Black Power

Apr 05, 2010

Ya Basta

by r0112516 — last modified Apr 05, 2010 04:35 PM
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- Zapatismus, Ya Basta und die Tute Bianches -

Ya Basta ist nicht gleich Tute Bianches. Tute Bianches ist hauptsächlich eine Aktionsform und ein Selbstverständnis. In ihr erkennen sich verschiedene Menschen, Gruppierungen und politische Strömungen; und prägen somit die Gestaltung der Form.

Ya Basta ist ein Netzwerk von Gruppen, die sich mit dem Aufstand der Zapatistas in mehreren Städten Italiens gebildet haben und eine der politischen Strömungen die zur Kristallisierung der Tute Bianches beigetragen haben: "Die Zapatistas haben einen wichtigen Beitrag geleistet, mit ihren Ideen Politik zu machen, ohne um die Macht zu kämpfen. Wir versuchen diese Botschaft zu übersetzen und unsere eigene Ausdrucksform zu finden."

Inspiriert wurden die AktivistInnen, als sie selbst bis in den chiapanekischen Dschungel Südmexikos anläßlich eines interkontinentalen Encuentros gereist sind. "Am Anfang haben wir vorhergehende Formen der Direkten Aktion diskutiert, der Sabotage, der revolutionären Gewalt usw. Wir haben daraus geschlossen, dass unter den aktuellen Bedingungen der Zivilgesellschaft, der Gebrauch unserer Körper als Waffe die Kräfte derjenigen Menschen freisetzen könnte, die zu den alten Formen und Schemen nicht geantwortet haben. Es ist eine kreative Form die andere Seite in ein Problem mit einzubeziehen. Mit gewaltfreien Mittel der Direkten Aktion, bleibt die Sprache der Gewalt auf die Seite der Polizei und des Staates. Klassische Demonstrationen beeindrucken sie nicht mehr, jetzt sind wir als BürgerInnen ungehorsam, sie schlagen zurück, aber wir verteidigen uns. Das zieht die Aufmerksamkeit der Menschen und gibt unserem Protest Echo".

Diese konfrontative Haltung macht Sinn: das tiefverwurzelte (Selbst)bild des Staates als Institution, die die Interessen aller vereint, ist im neoliberalen Zeitalter stark am bröckeln, in Italien auf jeden Fall früher als in der BRD.

Ein offen in Erscheinung tretender Interessengegensatz zwischen legitimen Bedürfnissen von BürgerInnen und staatlichen Maßnahmen sind eine gute Voraussetzung für emanzipative Prozesse, weg von der Forderung an den Staat, sozial abfedernd zu agieren oder ökonomisch steuernd zu intervenieren mit dem Anspruch, einen Wohlstand für alle zu sichern. "Unser Beitrag ist eine radikale Form der Konfrontation, die über die klassischen Formen der Demonstration hinaus geht und die Möglichkeit einer Massenbeteiligung mit sichereren Methoden ermöglicht. Junge Leute sehen, daß der Einsatz ihres vor der Polizei geschützten Körpers klare Wirkungen hat. Die Bewegung wächst. Wir sind nicht eine politische Gruppe, es handelt sich um eine horizontale Bewegung, in der jede Person auf ihre besondere Weise zur Debatte und Organisation beiträgt. Alles ist untereinander verstrickt, es gibt Leute allen Alters. Alte Modelle von Avantgarden und Anführer sind vorbei."

In einem Flugblatt schreiben sie: "Wir haben uns eine neue Herausforderung gesetzt: aus dem Boden zu sprießen, um uns auf diese Weise in den Aufbau der Gesellschaft einzubringen, um die Selbstverwaltung und Selbstorganisation zu fördern, die in den letzten Jahren aufgebaut wurde. Wir wollen uns vom Widerstand in eine Offensive bewegen, hin in die Arena der Träume, der Rechte, der Freiheit, für die Eroberung der Zukunft, die heute den neuen Generationen verweigert wird".

Wie die Zapatistas erkennt Ya Basta, dass die Befreiungsprozesse notwendigerweise kontinuierlich in Frage gestellt und neu definiert werden müssen . "Wir gehen mit Fragen auf unseren Lippen", sagen sie, " nicht mit Befreiungsstrategien, die als absolute Wahrheit festgelegt werden. Diese Tabus, die die Bewegungen der Vergangenheit charakterisiert haben, müssen hinter uns gelassen werden".

- Die Rolle der Kommunikation: Die Unsichtbaren sichtbar machen -

Die weißen Overalls werden als Symbol der Unsichtbarkeit getragen, als Idee der 'nicht-Identität' (siehe 'sans papiers'). Die Aktionsform hat eine stark symbolische Wirkung und kommunikative Stärke. Für sie entspricht der Aufbau einer Gesellschaft der Praxis einer sicheren Identität, aber mit offenen Beziehungen. Sie versuchen viele anzusprechen und in den Konflikt mit einzubeziehen, dazu wollen sie "Kommunikationsräume erobern". Organisation und 'Centri Soziale' Organisisiert sind die AktivistInnen zum größten Teil in ihren 'sozialen Zentren', besetzte und selbstverwaltete Häuser oder Gelände, die in vielen Städten zu finden sind.

Wie schon erwähnt, findet mensch hier Leute, die sich zu Ya Basta zählen oder nur zum sozialen Zentrum oder beides. Auf der Straße sind aber alle unter 'Tute Bianches' zu finden.

Der wohl größte und beeindruckendste Centro Soziale ist der Leoncavallo in Mailand, der eine lange Widerstandsgeschichte hat. Das Gelände ist enorm: mehrere Räume, Cafés, Bühnen, eine Kantine, ein Buchladen, Büro- und Plenumsräume, ein Konzertraum in dem Konzerte für 5000 Leute veranstaltet werden können und noch viel mehr. Alles selbstverwaltet.

Auffällig ist, das mensch nicht nur junge Leute sieht, sondern alle Generationen. Eine Kontinuität in der Widerstandsgeschichte ist spürbar. Eine ältere Frau, die hier als 'la madre' vorgestellt wird, erzählt Geschichten: unter anderem, wie sie in Argentinien war und die 'madres de la plaza de mayo 'getroffen hat. Sie sagt, daß über 1000 Gerichtsverfahren gegen ca. 200 Leute aus dem Centro Soziale am laufen sind, dass sich aber alle kollektiv den Ermittlungen entgegenstellen. "Wir machen weiter", sagt sie mit einem strahlenden Lächeln, während sie die Kippenfilter von einer Veranstaltung wegfegt. Sie scheint jede und jeden im Haus zu kennen.

Die Centri Soziale sind alle untereinander vernetzt und mobilisieren oft gemeinsam, wie z.B. nach Prag. In jedem Centro Soziale bestehen kleine Bezugsgruppen, die bestimmte Rollen in der Aktion der Tute Biaches üben und sich Gedanken zur Schutzkleidung machen. 

aus: http://www.sterneck.net/politik/tute-bianche-widerstand/index.php, 05.04.2010

Siehe auch: Eintrag "Tute Bianche" auf diesem Blog.

Tute Bianche

by r0112516 — last modified Apr 05, 2010 04:30 PM
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DIE TUTE BIANCHES, ZAPATISMUS
UND WIDERSTANDSKULTUR IN ITALIEN


Spätestens seit den Protesten in Prag anläßlich des IWF/Weltbankgipfels 2000 sind die Bilder der Tute Bianches, der weiß gekleideten und gepolsterten AktivistInnen aus Italien, wie ein Mythos um die ganze Welt gegangen. Hinter der Aktionsform verbirgt sich eine Suche nach einem Befreiungsprozess aus den Zwängen der kapitalistischen Welt. "Wir sind eine Armee von Träumern, deshalb sind wir unbesiegbar" schreiben die AktivistInnen auf ihren Transparenten und Broschüren.

Nach Prag sind fast 900 AktivistInnen aus Italien mit einem Zug, dem Global Express, gekommen. Davon haben sich ca. 100 aktiv an der Aktion der Tute Bianches beteiligt. Hinter ihnen, eine grosse Menschenmenge zur Unterstützung, neben ihnen die Medien der ganzen Welt und vor ihnen die Robocops des Staates mit Panzern, Wasserwerfern, Schlagstöcken und Pfefferspray. Die sogenannte Demokratie des IWFs und der Weltbank hinter Panzer und Gitter.

tute bianche

- Der Körper als Waffe des Zivilen Ungehorsams -

"Wenn die Welt zu verkaufen ist, ist rebellieren selbstverständlich" Die Tute Bianches sind gut ausgerüstet und benutzen dazu hauptsächlich billige Materialien und ihre Kreativität: Matratzen, alte Reifen, Baustellenhelme, Rettungsjacken, Armpolster aus Isomatten und Isolierband, Gasmasken, aber auch Luftballons, Wasserpistolen oder selbstgemachte Schutzschilder kann mensch in ihrem Repertoire finden. Wieso ? "Gegen eine Welt in der das Geld alles regiert, bleiben uns nur noch unsere Körper, um gegen die Ungerechtigkeit zu rebellieren", meint Don Vitaliano, ein Pfarrer, der auch unter den Tute Bianches zu finden ist. " Wir sind nicht bewaffnet, wir agieren als Menschen und setzen unsere Person ins Spiel. Wir fürchten uns vor der Polizeigewalt, deshalb schützen wir uns."

Diese Aktionsform begann vor knapp einem Jahr in Italien und überraschte alle durch ihren Erfolg. Im Januar 2000 gab es bundesweite Mobilisierungen gegen Abschiebeknäste in Italien. Mehrere zehntausend Menschen sind dafür auf die Straße gegangen.

Die Demonstration gegen den Abschiebeknast Via Corelli war ein besonderer Erfolg. Die Tute Bianches hatten ihre Entschlossenheit angekündigt in den Abschiebeknast einzudringen und zu schliessen. Die mehrere Tausend Tute Bianches marschierten vorne und mussten stundenlang Auseinandersetzungen mit der Polizei aushalten, bevor diese dann aufgeben musste und die Leute ins Lager eindringen konnten. Abends kündigte der Innenminister die Schliessung von Via Corelli an. Die aufgeblasenen Reifen dienen dazu die Schlagstöcke der Robocops rückprallen zu lassen. "Über 150 Tränengaspatronen haben wir bei dieser Aktion gezählt" grinst ein junger Aktivist. Die rauchenden Tränengaspatronen werden in Kisten oder unter Eimer geworfen, um sie zu neutralisieren. Es erinnert an eine Beschreibung Ghandis des zivilen Ungehorsams: 'Feuer mit Wasser löschen'.

Seitdem sind Tute Bianches auf vielen Mobilisierungen zu sehen: Antifaschistische Demos, Mobilisierungen gegen den OECD Gipfel in Bologna oder gegen die Eröffnung der Gentechweltausstellung in Genua bei der sie bis zum Eingang eingedrungen sind und die Ausstellung zum Fiasko und nationalen Debatte gezwungen haben.

 

aus: http://www.sterneck.net/politik/tute-bianche-widerstand/index.php, 05.04.2010

Siehe auch: Beitrag "Ya Basta" auf diesem Blog.

Das Handbuch der Kommunikationsguerilla

by r0112516 — last modified Apr 05, 2010 01:50 PM

Das Handbuch der Kommunikationsguerilla

 

Das Handbuch der Kommunikationsguerilla beschreibt Prinzipien, Methoden, Techniken und Praxen, Gruppen und Aktionen, die in gesellschaftliche Kommunikationsprozesse eingreifen. Kommunikation beschränkt sich dabei nicht auf Massenmedien, sondern bezieht die alltäglichen Formen der face-to-face-Kommunikation mit ein. Das Buch entstand in der Absicht, linke politische Praxis und Theoriebildung zusammenzudenken und weiterzuentwickeln, anstatt sie gegeneinander auszuspielen. Ausgangspunkt war die Frage, wieso linke "Gegenöffentlichkeit" oft erfolglos bleibt bei dem Versuch, Positionen überhaupt Gehör zu verschaffen. Das Handbuch entwickelt erstens ein Konzept politischer Aktionsformen, das sich nicht auf Klartext und herkömmliche Formen der Militanz beschränkt. Vielmehr beschreibt es verblüffende, witzige und unvorhersehbare Mittel, die zwar für sich genommen schon lange Bestandteil linker Politikformen sind, aber bislang mehr als unwesentliches Beiwerk unterschätzt wurden. Das Handbuch enthält zweitens Beschreibungen von Personen und Gruppen, die mit Kommunikationsguerilla zu tun haben: von Dada über die Situationisten bis hin zum Büro für Ungewöhnliche Maßnahmen oder KPD/RZ. Frühere politische Bewegungen werden dabei nicht nur als gescheiterte Versuche verstanden, sondern ihre Geschichte steht als Anknüpfungspunkt für eine Weiterentwicklung linker Politikformen. Drittens liefert das Handbuch kurze Beschreibungen von Aktionen der Kommunikationsguerilla, die die vorgestellten Politikformen illustrieren und Anregungen für eigene Vorhaben zur Verfügung stellen. Das Handbuch der Kommunikationsguerilla ist viertens ein Nachschlagewerk und bietet einen Überblick über Namen, Adressen und Aktionen von Kommunikationsguerilleras. 

http://www.contrast.org/KG/indexc2.htm

Kommunikationsguerilla

by r0112516 — last modified Apr 05, 2010 01:50 PM
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Was ist Kommunikationsguerilla?

     Die Kommunikationsguerilla ist eine etwas andere Form der Militanz. Kommunikationsguerilla ist eine politische Militanz, die einer radikalen Kritik der Gesellschaft den Weg weist, die hilft, sich der vielfältigen Vereinnahmungsstragtegien zu entziehen und immer wieder versucht, "Ordnung der Dinge", den Horizont der bestehenden Wirklichkeit zu überschreiten. Das "Konzept Kommunikationsguerilla" ist eng verknüpft mit einer Haltung, die sich einerseits der Logik traditioneller Politik mit ihren Konzepten von Aufklärung, Überzeugung und Wahrheit entzieht, aber andererseits auf eine aktive Kritik des Bestehenden nicht verzichtet. Kommunikationsguerilla meint keine Mediensabotage im Sinne der Unterbrechung eines Sendekanals. Sie untersucht die Struktur der politischen Kommunikationund interveniert mit dem Ziel der Delegitimierung von Herrschaft. Die Kommunikationsguerilla versucht Antworten auf Fragen zu finden, wie 

  • Wie ruiniert man die Redeveranstaltung eines Regierungspolitikers? 
  • Welche Chancen des subtilen und wirksamen Eingreifens bieten die bürokratischenPapierberge der Administration? 
  • Welche Möglichkeiten gibt es im Rahmen von Wahlen, bei repräsentativen Staatsereignissen oder gegen den ganz alltäglichen Rassismus? 

 aus: http://www.contrast.org/KG/, 05.04.2010

Mar 30, 2010

Proletarisches Einkaufen der 70ger in Italien

by r0770058 — last modified Mar 30, 2010 06:39 PM
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1975-1977 In einer ersten Phase wendet sich die Jugendbewegung in Italien vor allem gegen die Erwachsenenwelt und ist bereit für den Kampf für eigene Freiräume. In dieser fröhlichen Phase der Jugendbewegung sind die «indiani metropolitani» (Stadtindianer) tonangebend. Kulturelle Veranstaltungen werden gestürmt und Läden geplündert («spesa proletaria», proletarischer Einkauf). http://www.av-produktionen.ch/80/chrono/italien.html

Neue Soziale Bewegungen: Alternativbewegung und Hausbesetzerbewegung

by r0770058 — last modified Mar 30, 2010 06:35 PM
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Als Neue Soziale Bewegungen oder Alternativbewegungen werden gesellschaftliche Strömungen und Gruppierungen im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts bezeichnet, die auf eine Reform der als starr empfundenen gesellschaftlichen Normen und Prozesse zielten und diese außerhalb des etablierten Parteien- und Institutionssystems umzusetzen versuchten. Entstanden waren sie im Zuge der 68er-Bewegung. http://de.wikipedia.org/wiki/Alternativbewegung#Hausbesetzerbewegung

http://de.wikipedia.org/wiki/Alternativbewegung#Hausbesetzerbewegung

 

Vgl. zu dieser Definition der Alternativbewegungen auch: Jürgen Habermas: Die neue Unübersichtlichkeit. Kleine Politische Schriften V, Frankfurt a.M. 1985

Autonomia Operaia

by r0770058 — last modified Mar 30, 2010 06:28 PM
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Die Autonomia war eine soziale Bewegung im Italien der 1970er Jahre, die sich aus Arbeitern, Studenten und Jugendlichen zusammensetzte. Zu den Kennzeichen der Autonomia gehörten der Kampf gegen die Arbeit, die Ablehnung etablierter Politikformen (Parteipolitik) und Institutionen (auch der traditionellen Gewerkschaften), die Nichtanerkennung der bürgerlichen Legalität und des staatlichen Gewaltmonopols, die direkte Aneignung der gesellschaftlichen Bedürfnisse (durch „proletarisches Einkaufen“, kollektives Schwarzfahren, Hausbesetzungen, Mietstreiks etc.) sowie eigene Strukturen einer autonomen Gegenkultur (centri sociali, eigene Verlage, freie Radios und alternative Medien). Die Bewegung der Autonomen in Deutschland bezieht sich historisch auf die Erfahrungen der italienischen Autonomia.

http://de.wikipedia.org/wiki/Autonomia#Autonomia_Operaia

 

Autonomia

Jan 13, 2010

Pink Tank

by nora — last modified Jan 13, 2010 11:45 AM
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Marianne Joergansen's tank blanket, made from 4000 knitted squares to protest Denmark's involvement in the Iraq war.

panzer

Marianne Joergansen's tank blanket, made from 4000 knitted squares to protest Denmark's involvement in the Iraq war.
A combat tank which was used in World War II was the setting for this work of art. As a protest against the Danish (USA's, UK's) involvement in the war in Iraq the tank was covered from the canon to the caterpillar tracks with knitted and crocheted squares made with pink yarn The 15 x 15 cm squares in pink yarn/thread, were knitted by many people from many European countries and USA. The process of covering the tank was documented with a video and this video is shown in 'Nikolaj, Copenhagen Contemporary Art Center' (Copenhagen, Denmark) as part of the exhibition 'TIME' from April 27 - June 4, 2006.

tank2
The pink covering consists of more than a 4000 pink squares- 15 x 15 centimetres - knitted by volunteers from Denmark, the UK , USA and several other countries. People were invited through Cast Off Knitting Club, from friend to friend either by word of mouth or over the internet, and by a number of knitting groups made for this specific project, or other already existing knitting groups.. The physical and personal acknowledgement in all of these knitted patches are, when joined together, a powerful visualization of thoughtfulness. The main impression of the knitted tank is that it consists of hundreds of patches knitted by many different people in different ways: single colored, stripes with bows or hearts, loosely knitted, closely knitted, various knitted patterns, ... They represent a common acknowledgement of a resistance to the war in Iraq.


Between the 7th - 11th April, 2006, the tank was placed in front of the Nikolaj Contemporary Art Center in the heart of Copenhagen. There were 4-5 permanent volunteers sewing the squares together to cover the tank and many of the people that passed by also helped sew and crochet the pieces together.

The possibility of 'knitting your opinions' gives the project an aspect that I think is important. The common element in the project gives importance beyond words. Most people can knit or crochet a square of 15x15 centimeters, and most people have some pink yarn to spare, and a lot of people are willing to use the time it takes to knit a patch that size and to support the project with the money it costs to mail the patch. I am thankful that people of many age groups, both sexes and several nationalities have been willing to use their time to support the project and I am hopeful.

Unsimilar to a war, knitting signals home, care, closeness and time for reflection. Ever since Denmark became involved in the war in Iraq I have made different variations of pink tanks, and I intend to keep doing that, until the war ends. For me, the tank is a symbol of stepping over other people's borders. When it is covered in pink, it becomes completely unarmed and it loses it's authority. Pink becomes a contrast in both material and color when combined with the tank

 

If you would like to have documentation of this project you can send a mail through this contact formular:
www.designsolution.dk

Jan 11, 2010

die EZLN

by claudi chaos — last modified Jan 11, 2010 02:05 PM
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Die EZLN (Ejército Zapatista de Liberación Nacional – zu deutsch: Zapatistische Armee zur nationalen Befreiung)
[siehe auch:  Zapatistas]

Motto: "preguntando caminamos" (fragend schreiten wir voran)


[http://vivirlatino.com/i/2009/01/ezln_med.gif]

Die EZLN wurde bereits 1983 begründet; der Name ist eine Referenz an Emiliano Zapata, einen der historischen Führer der mexikanischen Revolution
international bekannt wird die Vereinigung mexikanischer Indigene nach den Aufständen und Landbesetzungen von 1994 gegen den, in diesem Jahr in Kraft tretenden, nordamerikanischen Freihandelsvertrag (NAFTA).

Aufgrund mangelnder Verhandlungsbereitschaft seitens des
mexikanischen Staates wurde eine Räteregierung (die so genannte ‚gute Regierung’) errichtet, die versucht, sich nach den Anliegen der Menschen zu richten. „Das Volk befielt und die Regierung gehorcht“ (Versammlung der ‚guten Regierung’ 2006, La Garrucha) Die Bedürfnisse sollen von den zuständigen SprecherInnen
(Commandant@s) vor Ort ermittelt werden.

Zuständigkeiten wie Bildung, Gesundheit, Handel und Landwirtschaft werden unabhängig und autonom von der Zentralregierung organisiert. Entscheidungen werden in den fünf regionalen Verwaltungszentren (‚Caracoles’) besprochen und demokratisch beschlossen um sie
anschließend in den 38 zapatistischen Landkreisen kollektiv umzusetzen.

Von der EZLN werden unter anderem universalistische Anliegen wie „Demokratie, Freiheit und Gleichheit für alle“ (Commandanta Esther 2006), Würde, kollektive Landrechte etc. gefordert.

Anzumerken ist hier, dass in der zapatistischen Bewegung auch patriarchale Strukturen hinterfragt und bekämpft werden (vgl. hierzu das ‚revolutionäre Frauengesetz’, welches 1993 verabschiedet wurde) und viele Frauen eine tragende politische Rolle (vgl. zB. Pariser Commune, RAF u.a.) spielen.
Es gibt immer wieder Angriffe seitens der staatlichen Armee sowie auch von rechten Paramilitärs; zudem kommt es zu Falschmeldungen oder Geldverteilungsaktionen seitens der Regierung, um die zapatistische Bewegung zu spalten.

Bekannte Aussprüche/Parolen:
-Alles für alle, nichts für uns allein.
-Demokratie, Freiheit, Gerechtigkeit
-Für eine Welt, in der viele Welten Platz haben!

 [http://www.mexiko-lexikon.de/mexiko/index.php?title=Subcomandante_Insurgente_Marcos]

Als wichtiger Sprecher der Zapatistas gilt Subcomandante Marcos.
Dies ist das Pseudonym eines mexikanischen Revolutionärs der Zapatistas. Über seine wahre Identität gibt es nur Spekulationen, die Maskierung und die Nicht-Veröffentlichung seiner Biographie erklärte er zum Programm dieser Bewegung.

Zum einem symbolisiert der Name „Subcomandante“, dass Marcos den Entscheidungen des CCRI-CG

untergeordnet ist, zum anderen ist diese Bezeichnung eine ironische Umkehrung der militärischen Rangordnung.

Zitat Marcos:"Es ist nicht nötig, die Welt zu erobern. Es genügt, sie neu zu schaffen."

 

vgl.:
http://www.ezln.org.mx/index.html und http://www.chiapas.ch
-Kastner, Jens (2007a): …sich durch Fragenstellen nicht selbst hypnotisieren. Instituierung lokalisieren, Autonomie entwerfen.
URL: http://eipcp.net/transversal/0707/kastner/de/print
-Kastner, Jens (2007): Alles für alle! Kulturelle Differenz, soziale Gleichheit und die Politik der Zapatistas. Wien.
URL: http://eipcp.net/transversal/0607/kastner/de/print
-Ressler, Oliver/Waibel, Tom (2006): Die gute Regierung der Zapatistas. Mit Beiträgen von Subcommandante Marcos, Commandanta Ester, Commandante Tacho, Commandante Moises, Coni Aguilar Suarez.
URL: http://eipcp.net/transversal/0805/resslerwaibel/de/print
-http://www.mexiko-lexikon.de
-wikipedia.org

 

 

 

Dokumentarfilm "Neue Wut" von Martin Keßler, 2009

by r9820460 — last modified Jan 11, 2010 02:04 PM
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neueWUT ist eine dokumentarische Langzeitbeobachtung sozialer Proteste in Deutschland. Seit Herbst 2003 begleiten der Filmemacher Martin Kessler und sein Team die verschiedenen Wellen des sozialen Protestes: ob Montagsdemonstrationen gegen Hartz IV, Opelstreik oder der Aufstand der Studenten.

Demonstrationszug anlässlich des Frauenwahlrechtstages

by Kathrin Keinrath — last modified Jan 11, 2010 02:03 PM

"Mein Bauch gehört mir"

by Kathrin Keinrath — last modified Jan 11, 2010 02:02 PM

Gegen G8-Gipfeltreffen

by Kathrin Keinrath — last modified Jan 11, 2010 02:00 PM

Globalisierungsgegner demonstrieren gegen das G8-Gipfeltreffen in Heiligendamm - Mitglieder der Gruppe &quotOxfam" tragen Masken mit den Gesichtern der Gipfel-Teilnehmer mit Pinocchio-Nasen. Von vorn: Bush, Merkel, Harper, Prodi, Abe, Blair, Sarkozy und Putin - 05.06.2007

masken

 

http://images.google.at/imgres?imgurl=http://www.topfoto.co.uk/gallery/Germany1989_2007/images/prevs/ulls010516.jpg&imgrefurl=http://www.topfoto.co.uk/gallery/Germany1989_2007/ppages/ppage42.html&usg=__pYk1fZbi2HgMDxV8yDqfE0SlOM4=&h=350&w=552&sz=59&hl=de&start=927&um=1&tbnid=JT2rZXiRfvyJNM:&tbnh=84&tbnw=133&prev=/images%3Fq%3Ddemonstrationen%26ndsp%3D21%26hl%3Dde%26sa%3DN%26start%3D924%26um%3D1

Phlippinischer Protest gegen die US-Truppen

by Kathrin Keinrath — last modified Jan 11, 2010 01:59 PM

Auf den Philippinen treten die Menschen seit über zehn Jahren den amerikanischen Truppen im Land und ihrer korrupten Regierung entgegen. 1991 konnten sie die Auflösung der Militärbasen bewirken, aber 1999 kehrten die US-Truppen über ein Abkommen mit der Regierung ins Land zurück. Aber die philippinischen Volksorganisationen BAN Balikatan mit der Professorin Jocelyn Bisuna, SUMABA KA und Sorsogon United Movement for Peace konnten 2009 eine Volks-Karawane durch mehrere Provinzen organisieren, die Massen mobilisieren und den Abzug von 6.000 US-Soldaten erzwingen.

protest

 

http://images.google.at/imgres?imgurl=http://3.bp.blogspot.com/_OBGvjDSuqic/SioO-7Q368I/AAAAAAAAAH4/AG77eTzWiqQ/s400/vfaprotest.jpg&imgrefurl=http://sklaven-ohne-ketten.blogspot.com/2009_02_01_archive.html&usg=__2HzlonjfmeuVCNUS2lS6zHcpCfQ=&h=270&w=400&sz=39&hl=de&start=232&um=1&itbs=1&tbnid=uqlUWDQUBXjenM:&tbnh=84&tbnw=124&prev=/images%3Fq%3Dprotest%2Bgegen%2Bkonzerne%26ndsp%3D18%26hl%3Dde%26sa%3DN%26start%3D216%26um%3D1

Anti-Jagd Demo

by Kathrin Keinrath — last modified Jan 11, 2010 01:58 PM

Büstenhalter brennen

by Kathrin Keinrath — last modified Jan 11, 2010 01:57 PM

Die neue Frauenbewegung entstand an vielen Orten gleichzeitig. In Frankreich verfasste Simone de Beauvoir schon 1949 "Das andere Geschlecht", das unzählige Frauen in aller Welt zu ihrer "Bibel" machten. In den USA verbrannten Aktivistinnen der "Women's Liberation Front" ("Frauen-Befreiungs-Front") öffentlich ihre BHs. 

frauen

 

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Sturmhaube/ Hasskappe/Hassmaske

by claudi chaos — last modified Jan 11, 2010 01:57 PM
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Die Sturmhaube
 ...dient neben Kälte/Witterungsschutz (Sturmhaube/Schimaske) und hygienischen Gründen (beim Motorradfahren gegen Schweiß am Helm)

 Zweckentfremdet wird sie auch zum Identitätsschutz / zur Vermummung verwendet und wird in diesem Zusammenhang manchmal auch Hasskappe/Hassmaske genannt.
 

 sturmh
[http://www.armeeverkauf.de/sturmhaubebalaclava-1loch-oder-3loch-p-47.html?ref=3]
 
Eine Sturmhaube (Sturmmaske, Skimaske, Schlupfmütze, Hasskappe, Balaklava, Balaclava etc.) ist eine den ganzen Kopf und den Hals umhüllende Kopfbedeckung, die entweder nur das Gesicht oder auch nur Augen und Mund freilässt.
 
 In den achtziger Jahren wurden (Sturm)Hauben und Helme oft von den sogenannten 'Autonomen' bei Demonstrationen benutzt, um sich vor unerwünschten Fotos und eventueller Strafverfolgung zu schützen. Dies führte zum Vermummungsverbot (siehe auch: Versammlungsgesetz Österreich und 'Schutzwaffen'), wodurch die 'Hasskappe' zumehmend seltener auf Demonstrationen zu sehen ist; dei Formen haben sich geändet.

 Jedoch gibt es auch DesignerInnen/ KünstlerInnen die sich in subversiver/individueller Form mit dem Thema beschäftigen.
 
hasskhassk
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 http://sum1.onreact.com/?p=846; http://www.rijkeboer.com/index.php/gallery/image_full/84 

"The Fear in the air has taken a physical form. People are constantly reminded of this lingering menace, blown up to unimaginable proportions. We walk the streets with eyes wide opened, searching for the mysterious object. Anything can be the enemy, from a suitcase to a dollhouse." (http://sum1.onreact.com/?p=785)
 

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Menschenrechts-Prozess gegen Shell

by Kathrin Keinrath — last modified Jan 11, 2010 01:56 PM

05.04.2009: Der Öl-Gigant Shell steht im Mai wegen der Verletzung von Menschenrechten in Nigeria vor Gericht. Hunderte Millionen Euro Strafe drohen.

 

 

 

shell

 

 

http://derstandard.at/1237229264700

France-Télécom-Mitarbeiter protestieren

by Kathrin Keinrath — last modified Jan 11, 2010 01:56 PM

24 Angestellte von France Télécom brachten sich in den vergangenen 18 Monaten um, weil sie den Joballtag nicht mehr aushielten. Auch hierzulande sind immer mehr Arbeitnehmer depressiv. Die wirtschaftlichen Schäden sind enorm – doch die meisten Firmen reagieren hilflos auf das Problem.

 

 

 

 

 

frankreich

http://images.google.at/imgres?imgurl=http://www.welt.de/multimedia/archive/1255537037000/00925/Francetelecom2_DW_W_925476g.jpg&imgrefurl=http://www.welt.de/wirtschaft/article4846265/Wenn-Stress-am-Arbeitsplatz-zum-Killer-wird.html&usg=__-fi2GBUTEqMMw0qse5hcYkbdMio=&h=320&w=480&sz=48&hl=de&start=51&um=1&itbs=1&tbnid=WnJTZQRvYatt0M:&tbnh=86&tbnw=129&prev=/images%3Fq%3Dprotest%2Bgegen%2Bkonzerne%26ndsp%3D18%26hl%3Dde%26sa%3DN%26start%3D36%26um%3D1

Dec 14, 2009

riot grrrrls

by claudi chaos — last modified Dec 14, 2009 01:01 PM
riotgrrrls

 

[http://showeredandblueblazered.com/2009/05/coathangers-play-with-fire-in-90s-rock.html]

‚Riot Grrrls’

...ist die Bezeichnung einer feministischen Bewegung, welche unter anderem Musik für ihre Ziele funktionalisiert; sie bildete sich Anfang der 1990er Jahre in der US-amerikanischen Punk- und Hardcore Szene heraus. „Als symbolischer Auftakt gilt das 1991 veröffentlichte Manifest ‚Revolution Girl Style Now’“(Ladyshake Kollektiv)

Die AnhängerInnen aus verschiedensten (Gegen)kulturellen Bewegungen kritisieren die, von ihnen als patriarchal beschriebene Gesellschaftsordnung allgemein, wie auch herrschende patriarchale
Strukturen in den (progressiven) Subkulturen selbst. Ebenso werden die männliche Dominanz in der Musikszene und die nicht vorhandene Gleichberechtigung in der Kunst- und Kulturszene thematisiert. 

Zudem werden im Rahmen der Riot-Grrrl-Bewegung neben Gleichberechtigung und künstlerischer Verwirklichung von Frauen und Männern die Selbstverwaltung von KünstlerInnen und die Schaffung von alternativen Produktions- und Vertriebsstrukturen thematisiert.

riotgrrrls[http://www.polyvore.com/punk_rock_ska_rockabilly_oi/collection?id=124043]

Durch „parodistische Selbstbezeichnungen“ (Holert/Terkessidis 1996: 8), ein meist übersteigert ‚weibliches’ Äußeres (als Zeichen von Zurückeroberung fremdbestimmter Zuschreibungen) und die damit verbundene Verfremdung/Neucodierung üblicher Normen und Zeichensysteme, bedienen sich vielfach einer Kommunikationsguerilla-Taktik. Damit hat das verbreitete Unterwerfen unter Mode-, Körper- und Geschlechterdiktat der typischen „Love-Parade-Girlies“ (Weber 1996: 50) jedoch nichts zu tun – ein solches Verhalten dient viel eher
der „Einlösung und nicht der Auflösung der Gleichung Sex = Gender“. (Weber 1996: 51) Ein sexy- stylish- mädchenhaftes Auftreten und eine oftmals damit verbundene, zwanghafte Körperkontrolle, nur um der Mode zu entsprechen, ist schlicht als Pervertierung der Riot-Grrrl-
Taktik des „Zurückeroberns fremdbestimmter Zuschreibungen“ (ebd.) zu werten.

letigreletigre
[http://vu.morrissey-solo.com/vu/cd/letigre2.jpg; http://media.musictoday.com/store/bands/634/product_large/LDCD06.JPG]

VertreterInnen: Babes In Toyland, Bikini Kill, Hole, Le Tigre, Bratmobile, Sleater-Kinney, Jack Off Jill, Excuse 17, Mecca Normal, Tribe 8, L7, Team Dresch

vgl:
-Ladyshake Kollektiv (o.J.): Spielarten des Postfeminismus: Die "riot grrrl"- Bewegung. Bielefeld. URL: http://ladyshake.de/text1.htm
-Holert, Tom/Terkessidis, Mark (Hg.) (1996): Mainstream der Minderheiten. Pop in der Kontrollgesellschaft. Berlin: Edition ID-Archiv
http://www.nadir.org/nadir/archiv/Diverses/pdfs/holert_mainstream.pdf
-Weber, Annette (1996): Miniaturstaat Rave-Nation. Konservatismus im Kontext der Techno-Community. In: Holert/Terkessidis (1996-s.o.)
-wikipedia.org

 

 

Protest Poetry- Poetry Slams

by r0608759 — last modified Dec 14, 2009 12:56 PM
Filed Under:

Im Zuge des Streikprogramms im Audimax Wien gab es ein Protest Poetry Jamming (November 2009).

Anbei eine Eräuterung Poetry Slams:

Poetry Slam ist ein literarischer Vortragswettbewerb, in dem selbstgeschriebene Texte innerhalb einer bestimmten Zeit einem Publikum vorgetragen werden. Bewertet werden sowohl der Inhalt der Texte als auch die Art des Vortrags. Bei einem Poetry Slam dürfen nur selbstgeschriebene Texte vorgetragen werden, und dies im Rahmen eines vorgegebenen Zeitlimits, meistens fünf, sechs oder sieben Minuten. Bei Zeitüberschreitung drohen Strafen wie Punktverlust oder Entzug des Mikrofons.
Erlaubt ist alles, was mit Stimme und Körper möglich ist. Darüber hinaus steht es den Teilnehmenden frei, diejenigen Gegenstände auf der Bühne zu nutzen, die auch allen anderen Teilnehmenden zur Verfügung stehen. Kostüme und Requisiten sind in der Regel verboten, außer auf sogenannten Prop Slams.

Teil der Grundidee des Poetry Slams ist es, die Texte nicht nur zu lesen, sondern in einer Performance vorzutragen, also beispielsweise zu schreien, zu flüstern, zu jaulen und zu keuchen. Rhythmisches und auswendiges Vortragen kann den positiven Eindruck bei dazu geeigneten Texten fördern. Generell sollte den Texten das Leben eingehaucht werden, das ihnen bei traditionellen Lesungen manchmal fehlt. Dabei muss der Gesamteindruck stimmig sein.

gugu

 

http://www.poetryslam.at/termine.html

 

Bäuerinnen im Hungerstreik

by Kathrin Keinrath — last modified Dec 14, 2009 12:53 PM

pink&silver

by claudi chaos — last modified Dec 14, 2009 12:52 PM

Pink & Silver: Gender Trouble und Queer Politics


[http://www.antenna.nl/organicchaos/img/start_2.jpg]

Die Aktionsform Pink & Silver ist inspiriert von postmodernen feministischen Theorien bzw. der Queer Theory , die die gesellschaftliche Funktion von Zweigeschlechtlichkeit und Heterosexualität als Regulationssystem ins Zentrum der Analyse stellt.

Pink & Silver ist das »Spiel mit den Geschlechterrollen«. Dieses wird zum einen in der (Ver-)Kleidung gesehen – Männer in rosa Kleidern und Röcken, geschlechtsneutrale Overalls, Puschel und Glitter – zum Anderen im Auftreten, Frivolität als befreiendes Moment und Konfrontation ohne Mackermilitanz. Gewollt ist also ein ›Angriff‹ auf die heterosexistische Kleider- und Benimmordnung sowohl nach innen, also innerhalb der Gruppe, als auch nach ausßn als Wirkung auf die Nicht-Beteiligten.

 p&sactionp&shat

[http://aaog.blogsport.de/images/pinkandsilver.jpg; http://farm1.static.flickr.com/239/452440016_2cb866e8d1_m.jpg]

 

Die AktivistInnen in Pink und Silber, üben Choreographien, Lieder und Sprüche ein und tanzen damit durch die Straßen, Kaufhäuser, Bürogebäude etc. Das Modell ist offen und integrativ, jedeR kann mitmachen, es gibt keine feste oder geschlossene Gruppe. Pink & Silver hat den Anspruch, basisdemokratisch zu sein.

Die schnelle Kommunikation ist über verschiedene Handzeichen geregelt. Für das Agieren bei Aktionen gibt es darüber hinaus die Möglichkeit, durch vorher abgesprochene Rufe bestimmtes Verhalten, z.B. Änderung der Aufstellung im Block auszulösen.

 

Durch genaue Absprachen vor, sowie Reflexion nach Aktionen soll Vertrauen aufgebaut werden, was mehr Mut und Entschlossenheit in der Gruppe möglich macht. Das bedeutet, dass v.a. die Vor-, aber auch die Nachbereitungsphase für das Gelingen von Pink & Silver sehr wichtig ist.

 

Die ›Wurzeln‹ der Aktionsform Pink & Silver finden sich im radical cheerleading, welches seit Mitte der 90er Jahre erstmals in Kanada, den USA und Grossbritannien auftauchte. Die Idee und Praxis dabei war, langweilige Latschdemonstrationen zu bereichern, die TeilnehmerInnen zu motivieren sowie eine neue Außenwirkung zu erzielen. Das traditionelle cheerleading mit seinen geschlechtsstereotypen Bildern wurde umgedeutet und für politische Inhalte verwendet.

Aus verschiedensten Aktionsformen, politischen Strömungen und Theorien fließen Elemente in die Pink & Silver-Praxis ein, wie z.B. aus dem reclaim the streets (die Aneignung, Zurückeroberung der Strassen), crossdressing und Queer-Bewegung (Spiel mit den Geschlechterrollen, Dekonstruktion von Geschlecht), der Tunten-Terror-Tour, Tute Bianche, schwarzer Block (hier vor allem die Kommunikationsstrukturen), Sambagruppen (Spass und Lärm), Akrobatik auf Demos oder auch aus Ansätzen der Kommunikationsguerilla (Irritation, Umdeutung vorhandener Bilder und Zuschreibungen).

 

Auch gibt es die Variation 'blue&silver'. Erstmals angewandt in Deutschland, wird sich hierbei der Farbe des deutschen Bundesgrenzschutzes und privater Sicherheitsdiesnste bedient. So sollen deren oftmalige rassistische und/oder g

ewaltbehaftete Verhaltensweisen aufmerksam zu machen.

 

Erstmals in Pink & Silver sind DemonstrantInnen in Prag anläßlich des IWF-Gipfels öffentlich in Erscheinung getreten. Es folgten Aktionen zum G8-Gipfel in Genua im Sommer 2001.

 

vgl:

Amann, Mark (2007): go.stop.act!. Frankfurt am Main: Trotzdem Verlag, 2. Auflage, 124-136.

http://www.copyriot.com/bewegt/p&s+tb.html

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RTS reclaim the streets

by claudi chaos — last modified Dec 14, 2009 12:51 PM

"Wenn ich nicht tanzen kann, ist es nicht meine Revolution" (Emma Goldman, Anarchistin)

[RTS-Party 1997,London; http://wiki.infoshop.org/Reclaim_the_Streets]

„(…) Reclaim The Streets [entwickelte sich] zu einer politischen Aktionsform, die geeignet war verschiedenste Themen aufzugreifen und diese in den Zusammenhang mit Forderungen nach einem in allen Bereichen selbstbestimmten Leben zu stellen. Gerade diese Verbindung von Aneignungspolitik und unmittelbarer, selbstbestimmter Gestaltung, zusammen mit Musik, Tanz und Spaß waren [und sind] das besondere an Reclaim The Streets und mach(t)en die Attraktivität und Anziehungskraft aus.“ (Amann 2007: 46)

Reclaim the Streets
Reclaim the Streets (RTS) entstand in den frühen 1990er Jahren in
London zugleich mit anderen neuen Formen des kreativen (Party)Protests, die sich von den üblichen Demonstrationszügen abhoben. Spater wurden RTS-Parties in allen Ländern der Erde durchgeführt. Aufgrund repressiver Maßnahmen ist es heute (fast) nicht mehr möglich, Aktionen in ursprünglicher Form durchzuführen (früher fanden RTS-Partys, auch aus einem politischen Verständnis heraus meist unangemeldet statt).

rts[http://anarchyfiles.wordpress.com/2009/02/02/governments-across-europe-tremble-as-angry-people-take-to-the-streets/]

Vorerst war RTS eine Gruppe aus UmweltschützerInnen, die die Londoner Aktionen koordinierte; zunehmend verlagerten sich die Interessen jedoch von (rein) ökologischen auch immer mehr zu sozialen und aus der lokalen Londoner RTS wurde eine weltweite Bewegung. StraßenbaugegnerInnen, VertreterInnen politischer und sozialer Initiativen sowie verschiedener Frauennetzwerke, Teknoheads und Partyvolk, HausbesetzerInnen sowie AnhängerInnen anderer subkultureller Erscheinungen, Zugehörige marginalisierter Gruppen etc. schlossen sich zu Allianzen zusammen und versuchten gemeinsam, durch direkte Aktionen und die damit verbundene mehr oder weniger kurzfristige Besetzung des Straßenraums auf Gentrifizierung, wachsende soziale Probleme, herrschende Repressionsmethoden, kapitalistische Vereinnahmung von Gemeingütern und die damit
verbundene tägliche ‚rat race’ ums Geld, aufmerksam zu machen. So wurde (und wird) das Aktionsareal zu einem „Sammelbecken für ein weites Spektrum kritischer, aktionsorientierter Politgruppen“ (Brünzels 1999: 5) mit dem Ziel, einer lediglich profitorientierten Nutzung von
Straßenraum zu Zwecken von Konsum und Transport entgegenzuwirken, also die Gestaltung des öffentlichen Raums zumindest temporär selbst in die Hand zu nehmen und ihn kurzzeitig in einen „glatten, maßlosen Raum“ (Nowotny/Raunig 2007) zu verwandeln. 

 

[http://www.damicon.fi/fri/photo/street-party-8]

Bei RTS-Aktionen werden verschiedenste Aktions- und Erscheinungsformen miteinander verschmolzen. Primäre Triebkraft ist die Überzeugung, dass Protest auch Spass machen kann und soll.
Es gibt es keine starre Positionierung, ebenfalls keine Ansprachen und auch nur manchmal themenbezogene Redebeiträge über ein Soundsystem – somit sind Transparente und Flugzettel (die auch erst gemacht werden müssen…) oft die einzige Möglichkeit den Dissens mit dem Bestehendem zu kommunizieren, wobei unklar bleibt, wie sehr diese wahrgenommen werden und ob die Botschaft, die übermittelt werden soll, verinnerlicht wird. Dazu Brünzels: „Diese potentielle Offenheit ist Schwäche und Stärke des Party-Protests zugleich.“ (Brünzels 1999: 11) Hinsichtlich solcher Überlegungen stellt sich immer wieder die Frage, ob und vor allem wie stark der politische Aspekt bei Straßenpartys, bei denen Musik, Tanz, zwischenmenschliche Kommunikation und Spaß im Vordergrund stehen, bei welchen also die
Aktion über theoretische Überlegungen gestellt wird, von den TeilnehmerInnen erkannt beziehungsweise nach der Aktion persönlich verwertet und weitergetragen wird.

[London 1996; http://tash.gn.apc.org/gal_rts1.htm]

Ob die Party zum subversiven Akt, zum Karneval, zum friedlichen Protest, zum Kommerz oder zur Konfrontation wird, hängt davon ab, ob es gelingt, herrschende Codes zu benutzen und zu verschieben, von der Bereitschaft der Aktivistinnen und Zaungäste, symbolische Grenzen zu überschreiten (…)“(Brünzels 1999: 11)
Also sind auch solche Protestaktionen, durch die unangefochten hehre Ziele wie Selbstbestimmung, Minimierung von Ausgrenzung und Wiederaneignung von Raum um Platz für die Bedürfnisse der Menschen zu schaffen usw., angestrebt werden und welche die Idee Beteiligung und Mitbestimmung Aller umzusetzen versuchen, nicht zwangsläufig davor gefeit, ritualisiert und ‚domestiziert’ zu werden, also zu einem konsumorientierten Spektakelevent zu verkommen. Damit sich das Konzept von dezentraler Organisation samt politischer Wirkung
realisiert, braucht es Überzeugung, Beharrlichkeit und eine gehörige Portion ‚Glück’, denn ebenso wie der Verlauf einer Straßenparade nicht bis ins Kleinste vorgeplant werden kann (dies ist auch in keiner Weise die Intention solcher Unternehmungen), ist es ebenso ausgeschlossen, die Auswirkungen und die längerfristige Entwicklung solcher Aktionen vorauszusagen.

 

antifa, anti-antifa und die umcodierung

by claudi chaos — last modified Dec 14, 2009 12:50 PM
Filed Under:
http://www.wdr.de/themen/politik/nrw/rechtsextremismus/091027.jhtml?pbild=1Das Logo und das Auftreten bei Antifa(Antifaschismus)-Demos ist seit vielen Jahren bekannt. Seit einigen Jahren irritieren jedoch Gruppen, die sich selbst „autonome Nationalisten“ nennen. Sie tragen Kleidung, die allgemein linken Szenen zugerechnet wird, sie übernehmen deren Ästhetik.

 

autnat
http://www.wdr.de/themen/politik/nrw/rechtsextremismus/091027.jhtml?pbild=1

 

Linksautonomer Kleidungsstyl , Logos, Parolen und Inhalte werden regelmässig von diesen benutzt, verändert und lassen heute zwei mal hinaschaun wenn sich irgendwo ein Black Block formiert hat. und auch musikalisch gehen sie neue Wege: So werden im Internet teilweise heftig Debatten zwischen „autonomen Nationalisten“ und „traditionellen“ Rechtsextremisten geführt, die etwa um die Frage kreisen, ob HipHop sich zur rechtsextremen Agitation eigne oder nicht doch „undeutsch“ sei.

Das krasseste Beispiel von der Übernahme linker Symbole ist wohl das Logo der Antifa, wo kurzerhand der Schriftzug „Antifaschistische Aktion“ durch „Nationale Sozialisten / Bundesweite Aktion“ ersetzt wurde. Dies sorgt zurecht für Verwirrung, wenn Nationalsozialisten unter dem Banner ihrer Feinde stehen.

antiantifa
[http://infovs.blogsport.de/2008/07/

]

anti

 

Autonomer Nationalismus ist überwiegend ein städtisches Phänomen, obwohl sich Entwicklungen andeuten, dass er auch in ländlich strukturierten Gebieten an Bedeutung gewinnt. Zuerst tauchte 2002 eine Gruppe in Berlin auf, die sich Anti-Antifa-Aktivitäten verschrieben hatte.

In einem Demonstrationsaufruf hieß es: "Die schwarze Kleidung ermöglicht uns, dass wir von ANTIFAS, Bullen und anderen nicht mehr auseinander gehalten und erkannt werden können. [...]"

 

Hier eine weitere Gegenüberstellung eines Logos:

gnwpanti

 

[http://www.stripovi.com/forum/AvatarUpload/good_night_white_pride.gif

http://www.consdaple.de/shop/catalog/images/aufkleber/21-456.gif

]

 

vgl:

http://www.mannigfaltig.de/PDF/kurze_PDFs_Rechtsextremismus/nationalismus.pdf

 

http://infovs.blogsport.de/2008/07/

 

 

Protest gegen Klimawandel

by Kathrin Keinrath — last modified Dec 14, 2009 12:48 PM
Filed Under:

Dokumentarfilm "Kick It", Martin Keßler, 2006.

by r9820460 — last modified Dec 14, 2009 12:41 PM
Filed Under:

Tausende Studenten gehen auf die Straße, um gegen die Einführung von allgemeinen Studiengebühren zu protestieren. Für das Recht auf kostenlose Bildung, gegen die schleichende Privatisierung des Bildungswesens und die soziale Ausgrenzung von Studenten aus einkommensschwachen Familien.